Die grösste Blume der Schweiz wächst im Quartier heran
Die Nachricht datiert zwar auch vom 1. April, aber nichts deutet darauf hin, dass irgend etwas dran nicht wahr sein könnte: Möglicherweise grad am Ostersonntag wird sich im Botanischen Garten die grösste "Blüte", die je in der Schweiz zu sehen war, entwickelt haben und für nur 24 Stunden ihre Pracht und Duft zeigen.
Derzeit beeilt sich nämlich der Titanwurz oder Amorphophallus titanum (unförmiger Riesen-Stiel oder ungestalter -Penis) damit, nach längerem Ruhen aus seinem Topf seine Blüte zu treiben. So sahs am 1. April aus:

Jeden Tag lege er drei Zentimeter zu, heisst es in der Mitteilung des Botanischen Gartens der Universität, in der noch viel mehr über den Amorphophallus berichtet wird.
Die seltene, sonst in den Regenwäldern Sumatras zu findende Pflanze, die sich seit Dinozeiten nicht gross verändert haben soll, lockt mit ihrem Stengel in einer einzigen Nacht eigentlich bestäubende Insekten an. Leider geht dies am besten, wenn man nach verfaulendem Fleisch riecht. Und das muss man mächtig, um den Lock-Gestank auch über das hohe Laubdach des Urwalds zu verbreiten. Also jetzt schon die Badetasche mit dem Nasenklemmer suchen.
Am Höhepunkt wird der Botanische Garten (der Universität, wie man immer sagen sollte) 24 Stunden offen haben und alle Besucherinnen und Besucher einen Blick und einen Schnüff erhaschen lassen (gegen lumpige 10 Franken).
In Bonn, wo man auf solche Dinger spezialisiert ist, war das jedes Mal ein grosser Erfolg:

Man darf also gespannt sein auf diesen Riesenstinkstengel.
Sein Fortschritt ist über eine Webcam zu verfolgen.

Derzeit beeilt sich nämlich der Titanwurz oder Amorphophallus titanum (unförmiger Riesen-Stiel oder ungestalter -Penis) damit, nach längerem Ruhen aus seinem Topf seine Blüte zu treiben. So sahs am 1. April aus:

Jeden Tag lege er drei Zentimeter zu, heisst es in der Mitteilung des Botanischen Gartens der Universität, in der noch viel mehr über den Amorphophallus berichtet wird.
Die seltene, sonst in den Regenwäldern Sumatras zu findende Pflanze, die sich seit Dinozeiten nicht gross verändert haben soll, lockt mit ihrem Stengel in einer einzigen Nacht eigentlich bestäubende Insekten an. Leider geht dies am besten, wenn man nach verfaulendem Fleisch riecht. Und das muss man mächtig, um den Lock-Gestank auch über das hohe Laubdach des Urwalds zu verbreiten. Also jetzt schon die Badetasche mit dem Nasenklemmer suchen.
Am Höhepunkt wird der Botanische Garten (der Universität, wie man immer sagen sollte) 24 Stunden offen haben und alle Besucherinnen und Besucher einen Blick und einen Schnüff erhaschen lassen (gegen lumpige 10 Franken).
In Bonn, wo man auf solche Dinger spezialisiert ist, war das jedes Mal ein grosser Erfolg:

Man darf also gespannt sein auf diesen Riesenstinkstengel.
Sein Fortschritt ist über eine Webcam zu verfolgen.

Bloggi - 2. Apr, 13:48