Mittwoch, 30. November 2011

Regierungsrat Gass geht

Jetzt hatte eine Delegation unseres Vorstands doch grad noch ein eigentlich gutes Gespräch mit dem Sicherheitsdirektor Hans-Peter Gass, seinem Polzeikommandanten und dem Verantwortlichen für die uns interessierenden Verkehrsfragen. Und jetzt geht er. Gut, dass es bis zum Wechsel im Amt noch etwas dauert. So können wir darauf hoffen, dass die Verstärkung der innerstädtischen Präsenz der Polizei sichbar wird und auch die Regelungen der Zufahrt zur fussgängerreichen Innenstadt, so weit sie im Zuständigkeitsbereich des Departements liegen, konsequent geregelt werden. Diesen Stein haben wir jetzt schon so viele Male den Spalenberg hinaufgerollt, jetzt muss er auch mal droben bleiben.   

Strassenmusik nervt

 

Basel ist zwar mal vom Rathaus aus zur Musikantenstadt erklärt worden, aber das kann einfach auch zuviel werden. Dieses markante, auch standortmarketingtechnische Alleinstellungsmerkmal hätten manche lieber an Zürich weitergegeben (wo Strassenmusik angeblich nicht geduldet wird, sowieso nicht am Paradeplatz). Es ist ja kein Geheimnis, dass die zumindest gefühlt drastische Zunahme der Strassenmusik Ausübenden und ihr Programm nicht allen gefällt. Vor allem die an den beliebten und deshalb meistbetöntesten Lagen zwangsweise anwesend sein müssenden Ladenbetreiber/innen haben ziemlich viel (und leider immer wieder Gleiches) um die Ohren. Das macht taub. Der Vorstand hat sich darum beim Sicherheitsdepartement dafür eingesetzt, dass geeignete Massnahmen getroffen werden, die den tönenden Wildwuchs beschneiden können. 

Wie wir jetzt vom Spiegelhof hören, sind gegenwärtig die Regelungen für die Strassenmusik in Überarbeitung. Zudem nutzt die Polizei in Person unseres Community Officers regelmässig ihr Recht, sich vorspielen zu lassen. Mindestens drei Stücke müssen einwandfrei im Repertoire sein. Das ist immerhin etwas. Wir sind gespannt, was noch kommt, und bleiben dran.

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