Montag, 4. Juni 2012

Das Finale am Spalenberg

 

Noch acht Wochen bis zur Feier des neuen Spalenbergs am 27. Juli 2012. Es wird nun hoffentlich zum letzten mal mit schwerem Gerät aufgefahren…..
Die Poller  sind am Boden markiert, sechs an der Zahl, zwei davon wird man elektrisch versenken können.
Der Betrieb der versenkbaren Poller wird frühestens im Dezember 2012 aufgenommen, wenn das neue Verkehrsregimes publiziert und allfällige Einsprachen behandelt sind.   
Peter Strub                    

Schwebende Mahlzähne

Bald ist Schluss ier mit dem Reden über Steine. Am Spalenberg sind die abgeschliffenen Halbwaggen oder wie man denen immer sagt in Reih und Glied gesetzt. Sehen aus wie die Mahlzähne eines Dickhäuters (Pachyderms). Wenn dann noch  die Rinne in der Mitte gesetzt ist und das gesammelte Wasser in die neu ausgewechselten und nun verschoiben gesetzten Meteorwassersammeldolen leitet, wird die Tat vollbracht sein. Ein Erfolg:

Ein paar Schritte weiter unten SCHWEBEN die Steine:

 

 

Gitter und Sichtbeton

Jetzt also endet auch die Bauerei am Schlüsselberg. Fenster sind verschwunden, Tore neu aufgegangen und gleich wieder vergittert worden. Das Naturhistorische Museum eröffnet diese Woche seine neuen Werkstätten.

Was mal hier beschrieben wurde und so aussah:

 

sieht jetzt so aus:

Das Fenster ist weg, dafür ist jetzt ein galvanisiertes, feuerverzinktes schweres Gitter davor. Irgendwie heavy. Also ob im alten Bankhaus Zum Venedig wieder Geld und Gold statt Knochen und Käfer gehortet würden. Die Sicherheit hätte man doch auch im Innern etwas weniger sichtbar garantieren können.

Auch nebenan, neben dem (noch?) unvergitterten Schaufenster sind Gitter Trumpf:

Das Museum wirkt so wie ein Gefängnis.

Dafür dürfte diese Türe wieder etwas aufatmen (ich weiss, ein gewagtes Bild):

Mit der ist man nämlich ziemlich ruchlos umgegangen. Aber Unfallverhütung geht vor. Mit dem Bostitch angenagelt:

Das müsste dem/den Architekten doch ziemlich weh getan haben, wenn sie denn ein Auge dafür gehabt hatten. Aber vielleicht ist diese Türe so wie das früher nebenan stehende Werkstattgebäude "nicht aus der Zeit" und wird darum mit Mitteln der Moderne ersetzt:

 

Da wurde Klartext gebaut.

Sieht von oben her so aus:

 

Auch hier eine Metalltüre.
Dafür imponiert oben der Münsterplatz nach dem Oldtimerfest als Campo santo. Nur ein versteckter Bentley eines Basler Steuerzahlers war an diesem Regennachmittag noch zu sehen. Am Montag werden da wieder die Reihen der Newtimer stehen. Gibt es eigentlich für den Münsterplatz auch ein Fest?

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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