Jörg Jantz (Gast) - 3. Mai, 18:09

Mitwirkung §55

Jetzt hat sich der Regierungsrat doch auch einmal für seine Quartierbewohner einen kleinen "Schupf" gegeben. Es braucht schon unheimlich viel, bis die Regierung gemerkt hat, dass es auch noch Menschen gibt, die in Basel wohnen und denen es nicht gleichgültig ist wie ihre Stadt umgestaltet oder verändert wird.
Die Arbeitsgemeinschaft Mitwirkung §55 hat die Mitwirkung aus Sicht der Quartierorganisationen der letzten drei Jahre in einem Erfahrungsbericht zusammengestellt. Wer an diesem Bericht interessiert ist kann diesen über die E-Mail-Adresse mitwirkung@nqvokb.net anfordern.
Es ist zu hoffen, dass die Mitwirkung bald freiwillig praktiziert wird und nicht mehr so viele Hürden nehmen muss.

Martin Hicklin - 3. Mai, 19:19

Die Igel warten...

Warum wird diese Mitteilung zusammen mit Kraut und Rüben (400 präsidiale Franken nach Empfehlung eines dreiköpfigen Beratungsteams für eine Kunstausstellung im Quartiertreffpunkt Kleinhüningen) veröffentlicht und nicht allein, und damit ein Signal gesetzt? Fragt sich, ob die lokalen Medien überhaupt checken, was da zwischen den Vergaben steckt. Der Grosse Rat hatte ja in seiner denkwürdigen Sitzung im Januar gleich noch die Schatulle geöffnet, die sprichwörtlich sparsame Regierung sahs, wenn ich mich recht erinnere, mit Stirnrunzeln.
Bei der Mitwirkung rutschen jetzt auf der langen Bank alle mal einen Sitz weiter. Dann dürfen die freiwilligen Quartierhasen noch einmal tüchtig rennen und wenn sie dann über alle Hürden endlich ankommen, sitzen da schon wieder welche, die den Igel machen..
Aber der Mitwirkungsbericht der Arge 55, den ich gut kenne, ist eine stolze Arbeit. Vielleicht sollte man mit der Regierung eine Schriftliche machen, um zu sehen, was sie von der Lektüre behalten hat. Vielleicht zeigt sich dann, dass nur der Herr Frank alles für die Regierung gelesen und ihr davon erzählt hat?

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