Freitag, 16. Januar 2015

Uniform und Schluss mit Stückwerk

Gepflastert: So könnte die Freie Strasse zukünftig Aussehen und sich an internationale Einkaufstrassen anpassen.

So könnte die Freie Strasse mal handbuchgerecht aussehen: Mit Alpnacher Quadern. Bis 2021?

 

“Eine neue Uniform für Basels Strassen” titelt die Basler Zeitung ihren Online-Bericht zur Medienkonferenz über das Gestaltungskonzept Innenstadt GKI samt Planungshandbuch und Aussichten auf Oberflächensanierungen von Innenstadtstrassen, –gassen und –plätzen.

“Schluss mit hässlichem Stückwerk – Basel macht sich fein” heisst es in der Tages-Woche.

Mit “Alpnacher Quarzsandstein für Basels Innenstadt” pflastert Online Reports seinen Bericht.

Und in der  BZ lesen wir von der goldenen Zukunft für “Alpensandstein” und  dass Familien weiterhin gerne in Basel wohnen (91 Prozent).

 

 

 

Freitag, 18. April 2014

City Logistik: Der Pionier

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top aktuell mit Osternest für die Eier (vorsichtig fahren!):

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Sonntag, 13. April 2014

Privat gegen das Verlittern der Stadt

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Was will uns dieser mit offizieller städtischen Möblierungsgrundsätzen unvereinbare, verdankenswerterweise aber auf private Initiative bereitgestellte und (auf eigene Bebbisackkosten) geleerte, aber am Sonntagmorgen ziemlich prall gefüllte, private Abfallcontainer am Trottoirrand sagen?

- dass ein Abfallkübel benutzt wird, wenn es ihn gibt und man ihn sieht

- dass die Vorbeigehenden und selbst die Kurzfutter Lesenden die Stadt eigentlich nicht verlittern (lassen) wollen, wie man immer wieder behauptet

- dass es aber vielleicht städtische Abfallkörbe/container/säulen sein könnten/müssten, die diese Aufgabe erfüllen.

Und wächst und wächst…

Jetzt auch neben der Peterskirche Richtung Kellergässlein sichtbar

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12. April 2014 Sonntagmorgen

Dienstag, 8. April 2014

Spalentor endlich fertig

Mit diesem Bild kündigt das Baudepartement an, dass das Spalentor – “eines der schönsten, wenn nicht das schönste Stadttor der Schweiz” fertig renoviert ist. Hier ist die Medienmitteilung.

Und das wär die andere Seite:

 

 

mit der neuen Pflästerung. Und Pollern, an denen die “Wildpinkler” und hinter ihnen die Schwemmwagen der Stadt vorbeikommen. Ein in der Nähe errichtetes WC soll die Wildpinkler allerdings zur Rarität werden lassen. Hoffentlich finden die das.

Endgültig entsorgt: Patent Ochsner mit amtlich bewilligtem Bebbikübel

Gesehen am Heuberg von Peter

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Freitag, 4. April 2014

…und wächst und wächst

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Im Januar.

Im April:

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Donnerstag, 3. April 2014

Bäume pflanzen und mit der Zeit gehen

Die Stadtgärtnerei berücksichtigt in ihrem Pflanzprogramm auch Bäume, die einen direkten Bezug zur Aktualität haben. Sie pflanzt am Wasgenring/Luzernerring 58 Krimhilden Krim-Linden (Tilia x euchlora). Der Baum gilt als süss – für Bienen. Mehr darüber hier.

 

Samstag, 29. März 2014

Auf dem beschwerlichen Basler Weg weiter…

Steilerweg069

 

demnächst im Rathaus

Bern ist schon da

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Dienstag, 11. März 2014

Wir sa(ab)hen einen Gripen

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Am Nadel- und am Spalenberg wurde gestern auch dieses seltsame Wesen gesehen, das seine Flügel hochziehen, aber auch traurig hängen lassen kann und ein wenig Feuer speit oder wenigstens ein Rauchwölklein ausstossen kann und ganz leer geweinte orange Augen hat. Manche meinten, das sei ein junger Gripen, der sich hier hierher verflogen hat, andere glaubten, da stecke gar ein Ueli drin.

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Montag, 10. März 2014

Mäntig zoobe

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uff em Münsterplatz

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s isch wider ai Duurenand

Räppli

Die Fotti sch vo dr Bea uff em Facebook verschänggt worde.

Gäll, yr blyybed suuber!

Freitag, 28. Februar 2014

Peters Kinderfasnacht 2014

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Aus der Taubenperspektive

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Peters Kinderfasnacht 2014

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Aus der Taubenperspektive

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Und am Petersgraben

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Hasenburg – offen, aber…

Die Hasenburg kündet an, dass sie trotz anstehender Renovation über Fasnacht offen hat. Nur – zwischen Sonntagabend 22 Uhr und Morgestraichmontagmorgen 10 Uhr ist zu – angeblich wegen fehlender Bewilligung…

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Hase2

Hase3

Samstag, 22. Februar 2014

Blyb suuber ohni Näbewirggige

 

Am Spalebärg  lkame nach dr Fasnacht Blaggede entsorge.

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Foto PS

Donnerstag, 20. Februar 2014

Der Gesundheitsriese als Nachbar

Grosses hat bekanntlich das Universitätsspital vor. Das Klinikum II oder Bettenhochhaus wird abgebrochen und durch einen fünfstöckigen Neubau gegen den Petersgraben und ein Hochhaus dahinter ersetzt. Auf dem Areal werden nach heutiger Schätzung bis zu 1,2 Milliarden Franken verbaut. In der ersten Bauphase zwischen 2015 bis 2026 wird das Projekt Arcadia, das in einem Wettbewerb von der Jury an erste Stelle gesetzt worden ist, realisiert. Zwei Drittel der vorgesehenen Mittel werden da eingesetzt.

 

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Vom Petersgraben aus: Garten statt Rampe.

 

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Wo man gegenwärtig steht und was die Anwohner zu erwarten (und allenfalls zu sagen haben), wurde in einer Informationsveranstaltung für Organisationen und Verbände, zu denen eben auch der Quartierverein Lääbe in der Innerstadt zählt, ausgelegt. Michel Plüss, der Präsident des Verwaltungsrates des Universitätsspitals und als Novartis-Chef Schweiz während des Baus des Novartis Campus erfahren im Umgang mit grossen Bauvorhaben, präsentierte mit dem Direktor und Vorsitzenden der Spitalleitung Werner Kübler und dessen Generalsekretär Burkhard Frey die Fakten aus Sicht des Spitals oder Bauherrs. 

Die wichtigsten Punkte.

Die Begründung für den Neubau und das Siegerprojekt

- Die Nachfrage nach den Dienstleistungen des Universitätsspitals wachsen stark. Es wird enger. Die Situation in Baselland fördert wegen der freien Spitalwahl diese Tendenz.

- Das Bettenhaus am Petersgraben muss so oder so saniert werden. Die Kosten sind so hoch wie ein Neubau.

- Das Universitätsspital ist ein Unternehmen, das zwar dem Staat (uns) gehört, aber selbständig ist. Die Arealplanung und den Wettbewerb führte das Baudepartement durch, diskutiert wird das Ganze auch noch im Parlament. Aber bauen muss das UBS dann selber, auch selbst für die Finanzierung sorgen.

- Der Neubau muss während des Betriebs des bisherigen durchgeführt werden. Das wird zu grösseren oder kleineren Rochaden führen.

- Das Projekt Arcadia der Zürcher Architekten Giuliani und Hönger sei auch im Blick auf die Etappierung (und weniger Bedarf für den Bau von Rochadeflächen) das beste gewesen, wird gesagt. Man habe sich die Beurteilung nicht einfach gemacht.

Was schon anders wird

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- Im Gegensatz zu den am Anfang veröffentlichten Bildern, wie diesem hier aus dem Jurybericht, wird der Auftritt am Petersgraben anders.

- Die Situation mit den Arkaden und dem überhängenden Dach wird geändert und mehr geschlossen. Neue Bilder gibt es bereits im März.

- An der Ecke gegen Petersgraben/Predigerkirche könnte ein Café oder ähnliches eingerichtet werden.

- Auf die Predigerkirche wird mehr (aber nach Meinung des Basler Heimatschutzes immer noch zu wenig) Rücksicht genommen. Der Abstand wird um drei Meter vergrössert und der Hauptbau angepasst. (Die Vertreter der christkatholischen Gemeinde hören das gern, wären aber am liebsten mal selbst begrüsst worden, denn die Darstellung der Kirche auf den Projektskizzen sei falsch und irreführend gewesen.) Auch da wird man im März die Richtung sehen.

Der öffentliche Verkehr, Notfallstation, Abstände zu den Denkmälern

- Auf eine Tramlinienführung über den Petersgraben wird reagiert. Auch dass der Elfer nicht mehr über die erst noch teuer zur Tramrennbahn renovierte St. Johanns-Vorstadt/Totentanz, sondern die Spitalstrasse geführt wird, sei nicht übersehen, heisst es. 

- Die Notfallstation bleibt etwa dort, wo sie ist, wegen der Lage der Operationssäle. Die Zufahrtsrichtung wird umgedreht. Neu sollen auch Fussgänger da Durchgang finden.

- Auch der Abstand zum zweiten Denkmal, dem Markgräflerhof gegen die Hebelstrasse soll grösser werden. Die Zufahrtsrampe, die jetzt der Anlieferung dient, wird verschwinden und durch einen Garten ersetzt.

- A propos Garten: Der Spitalgarten soll öffentlicher werden, man soll ihn vom Petersgraben und deutlich durch den Bau erreichen können. Er ist eine grüne Verbindung Richtung Life Sciences Campus Schällemätteli. Die historische barocke Gartenanlage des Holsteinerhofs ist nicht berührt.

Heli als Knacknuss

- Neu wird die Anlieferung über die Spitalstrasse erfolgen. Der Petersgraben wird also von Lastwagen entlastet. (Allerdings wohl erst, wenn das Ganze abgetragen und neu gebaut ist…)

- Knacknuss ist vorerst noch der Helikopterlandeplatz. Er kann nicht auf dem künftigen Hochaus sein, weil das sonst kürzer gebaut werden müsste. Das Bundesamt für Zivillluftverkehr wird das zu begutachten haben. Man sieht vor, dass der Heli auf dem “nur” fünstöckigen Flachbau in der Nähe der Notfallstation landen könnte. Wie das mit Lärm und Aerodynamik vereinbar ist, wird man sehen müssen.

- Am Petersgraben wird für die Velos ein Parking geplant. Die Eingangssituation wird ebenerdig und es gibt mehr Licht.

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Auch dieses Bild ist aber überholt, man wird noch etwas nachbessern.

Grundsätzlich will das Spital als künftiger Bauherr offene Ohren haben und gesprächsbereit sein.

- Vorgesehen ist, einen “auf Langfristigkeit angelegten” Anwohnerbeirat, in dem auftauchende Probleme diskutiert werden können. Als Quartierverein werden wir darin vertreten sein.

Der Bebauungsplan wird im April aufgelegt. Der Grosse Rat wird voraussichtlich noch 2014 über die Sache beraten. Vielleicht kommt das Volk noch zu Wort. 2015 könnte das Projekt ausgearbeitet werden und  frühestens 2016 mit dem Bau begonnen werden. 

 

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Der Riese wächst: An der Präsentation wurden auch Zahlen über das Wachstum in einem Jahr von 2012 auf 2013 präsentiert:

  • Die Zahl der “ambulanten Kontakte” stieg von 895 000 (2012) auf 948 000 (2013).
  • Die der stationär behandelten Patienten von 32507 auf 33130, aber nur vier Betten kamen dazu (714 statt 710).
  • Die Zahl der Spitalmitarbeitenden nahm von 5202 auf 5463 Köpfe, auf Vollzeitstellen umgerechnet von 3969 auf 4209 zu.
  • Die Zahl der aufgerechneten Vollstellen, die durch Ärztinnen und Ärzte belegt werden, wuchs von 844 auf 924.
  • Die Zahl der über Drittmittel besoldeten Mitarbeitenden (zB in der Forschung) sank leicht von 428 auf 419. 
  • Die Aufenthaltsdauer sank unter dem neuen DRG-Regime der Fallkostenabrechnung nicht wie befürchtet (Stichwort: “blutige Entlassung”). Sie liegt mit jetzt 7 Tagen 2013 höher als unter der früheren Abrechnung mit 6.7 Tagen. 

Samstag, 15. Februar 2014

Was man in Fussgängerzonen so veranstalten kann

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In Sabadell (Slogan SOM SABADELL) bewirkt eine Münze in den schwarzen Hut einiges.
Der nächste Flashmob-Termin in Basel ist der Zehnte Dritte vierzehn.
Hier gehts zum Film auf Youtube.

Freitag, 14. Februar 2014

Spalentor fast fertig

Das renovierte Spalentor leuchtet schon wieder und bald wird es wohl auch wieder durchgängig sein. Christof Wamister berichtet auf OnlineReports und hat das Tor auch schön fotografiert:

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Der Vorstand: Dagmar Vergeat (Präsidentin) Imbergässlein 31. 4051 Basel. Peter Strub (Vize/Kassier), Chasper Knapp (Website-Manager), Charles Meyer, Emanuel Sandreuter, Martin Hicklin (Schreiber) Mailadresse: info@qv-innerstadt.ch

Was will iBlogg, der Basler Innerstadt-Blog

Der Quartierverein "Lääbe in der Innerstadt" kümmert sich um die Interessen der Wohnbevölkerung im Quartier Altstadt Grossbasel und wirkt an das Quartier betreffenden öffentlichen Projekten mit Direkte Mail an: iblogg@bluewin.ch

Mitglied werden ist ganz einfach

Mitglied beim Quartierverein Innerstadt kann man über http://www.qv-innerstadt.ch werden. Oder per Post an Dagmar Vergeat, Imbergässlein 31, 4051 Basel, bim Hosesaggmuseum

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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