Mittwoch, 16. November 2011

s wiehnächtelet (3)

Bereits ist auch angeschlagen, was da unter Weihnachtssternen angeboten wird:

und

 

Die ersten fünf Stände sind vorne am Münsterplatz mit Keramik, Lichthäusern, Kalendern und Oh Du Fröhlichem mehr. Die dunkelroten verpflegen uns.

 

Mehr im Innern finden wir auch den Bouillon, die gesunden Steine und noch viel mehr handgemachte Keramik sowie das Süsse, das wir seit der Herbstmesse ja soooo vermissen.

Mitten auf dem Platz aber heisst es "Ihr Kinderlein kommet..." mit Robi-Spielaktionen usw.und gegen den Schlüsselberg hat es einen Weihnachtsbaumverkauf (damit die weihnachtsseligen Anwohnerinnen und Anwohner es besonders praktisch haben). Man denkt ja an alle.

Veranstalter des Weihnachtsmarktes ist das Präsidialdepartement, sonst auch zuständig für Kultur. Basel willdie Adventskapitale werden/bleiben, wie es mal kürzlich in der Sonntagszeitung werbemässig angedroht worden war und wo Johann Wanner auch noch zum Basler Weihnachtsmann ausgerufen wurde.

 

s wiehnächtelet (2)

Nebenbei ist auch im "Kastanien"hain das Werken los. Man will ja besinnlich werden. Die grosse Wurst- und Käsebude von der Herbstmesse durfte schon mal bestehen bleiben. Heinz Margot ist grad eben dran, seine Stube vom Peti an den Münsti zu zügeln. Für Verpflegung sorgen insgesamt zehn von 32 Ständen/Veranstaltern.

Da wird die Weihnachtsbeleuchtung montiert. Der erste teil sieht mal so aus:

Es hat noch mehr und mehr davon

 

Soo schön!

S wiehnächtelet (1)

Wer ein Riesenrad wegräumen und dem Weihnachtsmarkt Platz machen will, muss Riesenkräne und -lastwagen anfahren. Wie die durch die engen (Ritter)Gassen kommen, muss allein schon ein  Kunststück sein. Hier ein paar Impressionen vorher und später:

RR1

 

RR2

 

RR3

 

Aber Weihnacht ist nicht weit: Wanners Tanne ist schon da.

 

 

 

Steinerne Weihnachten

Während auf den Plätzen die grossen Maschinen abgebaut, die Hütten zerlegt werden (quo usque?) oder gleich vom Peti zum Münsti transportiert werden, um dort den Messezauber weiter zu beflügeln, hat sich am Leonhardsgraben Schweres getan. Erstmals wird von einem Spezialisten für enge Verhälrnisse vorgeführt, was man mit Rheinwacken oder ähnlichen Überresten aus der einst vergletscherten Schweiz auch noch machen kann: Ein hartes Umfeld für Tännchen:

Schritt 1: Pflanzen

SteinEis

 

Schritt 2

Stein2

Das Resultat

Stein3

oder von der anderen Seite:

Stein4

Die private Intiative zwingt manche Stadtwanderer und -wandererinnnen zu einem kurzen Halt  vor diesem neuen Schmuck
der Adventskapitale Basel.

Danke für den Hinweis.

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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