Donnerstag, 8. September 2011

CatWalk 08/09/11

Es bewegt sich am Berg




Viel Volk

In richtigen Hüten:



Die Nummern-Männer stehen bereit



Defilee:










Unter dem Kirschbaum



Und Tarzan live:





Abendstimmung



Fotos PS/MH


Dienstag, 6. September 2011

Auf-Aus-Stellung mit Unser Bier

Es scheint, dass man schon ein bisschen Leidensbereitschaft auf den Münsterplatz mitbringen muss, wenn jetzt muskult Trumpf wird und man auf dem Platz "zur Betrachtung des 'Anderen' " eingeladen wird, mit dem Ziel, "über das 'Eigene' zu reflektieren". Im Flyer zur "BLICK-WECHSEL-AUF-AUS-STELLUNG" entnehmen wir:

"Es geht darum, der Analyse und Erkenntnis kultureller Zusammenhänge eine zusätzliche Anregung zu geben. Das Wissen um kulturelle Hintergründe kann das Entschlüsseln alltäglicher Handlungen und Verhaltensmuster und damit den bewussten Umgang mit Differenzen und Gemeinsamkeiten nachhaltig beeeinflussen."
Der Flyer liegt bei dieser Bierpyramide aus, die als Blickfänger heute zur Eröffnung des Museums der Kulturen auf dem Münsterplatz steht:

 

Alle Kisten sind von Unser Bier...
(Vorstellungen Mi und Do 17.30, SA 18.00, SO 14.00)

Früher hätte man noch was von fremden Völkern vorgeführt. Aber das ist heute, wo wir das Fremde vor allem im Eigenen wiederfinden, nicht mehr zeitgemäss.

Dafür zeigt der Münsterplatz bei richtigem Blickwinkel jetzt wieder seine Weite:


und Boule spielen nicht nur die Menschen, sondern auch die mottengeplagten Rosskastanienbäume:








Montag, 5. September 2011

Basel - eine Stadt die niemals schläft?

Im Schweizer Fernsehen habe ich folgenden Bericht gesehen ...

"http://www.videoportal.sf.tv/video?id=762cabe0-2267-4888-b663-fa5d17c9afd3"

ein bisschen gestaunt habe ich schon.

Sonntag, 4. September 2011

Immer noch grün

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Die Rosskastanien sind immer noch grün...

Donnerstag, 1. September 2011

Auf dem Weg zu einer überlegteren Nutzung öffentlicher Plätze

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Am Donnerstagabend ist im Rahmen des Mitwirkungsprozesses Qualität im Zentrum den Mitwirkenden ein Entwurf zu neuen Leitlinien und Regeln für die Nutzung öffentlicher Plätze vorgelegt worden. Er ist das Resultat einer gemeinsamen Sitzung von Verwaltung und Mitwirkenden (ursprünglich rund 60 Organisationen, darunter auch unser Quartierverein) und geht auf verschiedene an diesem von verschiedenen Seiten gemachten Vorschläge ein. Das Ganze soll in einen jetzt entstehenden Entwicklungsrichtplan für die Innenstadt (Bahnhof zu Bahnhof) einfliessen, der allerdings noch einige Hürden vor sich haben dürfte und von dem man nicht weiss, wie er am Ende aussehen . Es sieht derzeit so aus, dass künftig, wie weitherum gewünscht, auch qualitative Faktoren sowie Rücksichten auf die Eigenschaften der Plätze (Bsp. Münsterplatz) in den Bespielungsregeln gelten könnten. Der Entwurf ist jetzt in einer Vernehmlassungsrunde bei den Mitwirkenden.

Die Orientierung über den erreichten Zwischenstand fand in den alten, aber hellen Werkstätten (mit hilfreichen Mahnungen, siehe Bild) an der Maiengasse statt, dort wo jetzt auch noch die Ausstellung mit den Arbeiten der Gruppen steht, die am Wettbewerb für ein "Gestaltungskonzept Innenstadt" teilgenommen hatten. Die Fachjury hat bekanntlich ein holländisches Team mit Zürcher Alliierten (Okra landscape architects, Utrecht; Maxwan urbanists, Rotterdam, und Basler & Hofmann, Zürich) in den ersten Rang erhoben.

Die Jury war von der unter dem Titel "REDISCOVER BASEL" präsentierten Arbeit unter anderem beeindruckt, weil da - so der Beurteilungstext - das

"Wechselspiel zwischen , der bestmöglichen Raum- und Aufenthaltsqualität, und , der am besten geeigneten Art der Raum- und Bewegungsqualität, verknüpft und optimiert werden" soll...."Der Ansatz [shared city] ermöglicht in Abhängigkeit zur Zeit spannende und steuerbare Mehrfachnutzungen des begrenzten öffentlichen Raumes. Innerhalb einzelner Bereiche können vielfältige Nutzungen (Anlieferungrsraum, Fussgängerzone, Aufenthaltsbereich usw.) mit-, neben- oder hintereinander stattfinden."


Wer, wie ich als regelmässiger Stadtspaziergänger, denkt, das Mit-, Neben- und Hintereinander gebe es schon jetzt in der Basler Innerstadt, lernt dazu, dass das eine "clevere Vervielfältigungsstrategie des öffentlichen Raumes" sei und "mittels hochwertigen szenografischen Bildern an ausgewählten Orten exemplarisch illustriert" werde. Der Beitrag, der unter anderem durch "Einfachheit, Unaufgeregtheit und Robustheit" besteche, überzeuge durch ein grosses Mass an Optimismus, lobt später der Jurybericht. (Den braucht man natürlich bei solchen Dingen.)
Jetzt soll mit den Siegern (und der "zielführend" als Garant für die Qualitätssicherung "situativ" weiter beschäftigten Jury) in den kommenden Monaten ein konkretes Gestaltungskonzept erarbeitet werden. Denn "die Ebene der Gestaltungsprinzipien ist nur schwach ausgeprägt" und da müsse man "massgeschneiderte Gestaltungsprinzipien/Beschreibungen erarbeiten".

Wer sich selbst ein Bild über die eingereichten und diskutierten Ideen und deren "exemplarische" Illustration machen will, kann dies noch bis zum 9. September an der Maiengasse 7/11 tun. Man könne aber, wurde am Donnerstag gesagt, an den Bildern des Siegerteams natürlich noch nicht sehen, was mal wie werde. Aber es werde ein Weg gewiesen.

In der Ausstellung kann man auch den JuryBericht kaufen. Ausstellungszeiten: Mo - Fr 17:00 bis 20:00 Uhr, Sa & So 14:00 bis 18:00 Uhr.

OpenAir gone - Zubi in der Kiste



Das wär eine ziemliche Materialschlacht:






...und bereits beginnen die Steinsetzer wieder...
muskult naht



Tags darauf (Donnerstag) siehts schon so aus:



Der Platz atmet wieder etwas








Mittwoch, 31. August 2011

RR Wessels zu Pollern: Systementscheid bis Ende Jahr


Die Bauarbeiten am oberen Teil des Spalenbergs scheinen dem Ende zu zu gehen. Bald ist wieder offenes Tor für alle. Die Sorge ist, dass sich bis zu einem definitiven Regime einer Innerstadt für Fussgänger mit Sperrzeiten sich wieder einiges breit macht. Im vom Grossen Rat im Januar verabschiedeten Ratschlag sind Poller als mechanische Sperren vorgesehen. Wir hatten beim Treffen mit Regierungsrat Hans-Peter Wessels nachgefragt, wie der Stand der Dinge ist. Jetzt hat er in einem Brief ausführlich geantwortet. Die baulichen Vorbereitungen sind da, der Spalenberg wird Versuchsstandort, aber noch müsse einiges geklärt werden:
Zurzeit läuft unter Federführung des Amtes für Mobilität die Systemkonzipierung. Die Aufgaben
und Zuständigkeiten für den Betrieb und Unterhalt eines solchen Systems werden dabei
festgelegt und zugeteilt. Als Standort für das Musterobjekt ist gemäss jetzigem Projektstand
der Spalenberg vorgesehen. Bis Ende dieses Jahres sollen diese Arbeiten abgeschlossen,
sowie der Systementscheid gefällt sein.





Montag, 29. August 2011

Wie soll ich in die Bäckerei?

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e "gump" näh? Nein, die netten Arbeiter legten mir ein Brett...
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Glügg ka.

Donnerstag, 25. August 2011

Bsetzi als Unfallfalle?

Dass die alte Bsetzi (vide Schlüsselberg) nicht gerade fussgängerfreundlich war, ist bekannt. Mindestens zwei Unfälle mit folgenreichen Stürzen soll es in jüngerer Zeit gegeben haben.Der Münsterplatz hat jetzt ja schon einiges hinter sich, was die Beläge betrifft. Noch ist der mittlere Teil (dort wo früher der Parkplatz war) nicht gepflästert. Aber eine breite abgeschliffene Spur zieht sich dort durch, wo früher Asphalt war. Auch rund ums OpenAir hat jetzt, wenns nicht geschlossen ist, das Abschleifen begonnen. Wie hier


Ob am Schluss wohl genug Gehwege vorhanden sind? (Obwohl natürlich eine abgeschliffene Bsetzi keine richtige Bsetzi mehr ist. Aber bei den vielen Fussgängern und Fussgängerinnen auf dem Platz muss man die Unfallgefahr reduzieren.)
Der Quartierverein kann so oder so nichts dafür. Er wurde in die Gestaltungsplanung nicht einbezogen

Die Spitze des Spalenbergs wird sichtbar



Foto Susanne Strub

Da hat ein ganz Grosser seinen Haufen gemacht:



Messi malt am Münster



Wenn das nicht ein tolles Motiv ist: Die Galluspforte. Die einen gehen ganz nahe, die andern (nicht auf dem Bild) sitzen an Bauabschrankungen, weil sie das Rad des Lebens auf das Papier bannen wollen. Der Münsterplatz lebt...


Bald fertig - Platz für muskult


Der Platz hinter der Martinskirche ist bald fertig gepflästert. das wird auch den Globus freuen. Seine Autos dürfen wieder hier parken. Statt vor dem Rollerhof. Dort wird ja bald in Sachen "muskult" uuse gstuehlt. Am 6. September ist Vernissage im Museum der Kulturen, ab 7. September wird gefeiert:




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Üben am bewegten Berg

Donnerstagmorgen. Ystooh - nach links und rechts schauen und schnell über die Strasse: Die Zukunftsgeneration übt dem Umgang mit Verkehr an grad ziemlich beruhigter Strasse. Mit Freund und Helfer. Man mächte fast noch mal das Znünitäschli nehmen und einstehen.






Oder war das Üben auf Shared Space?

Montag, 22. August 2011

Tür und Tor am Schlüsselberg

 

Hier scheint es mehrere Versuche gegeben zu haben, das Tor kleiner zu machen
und die Leute draussen zu halten. Wir sind gespannt, was draus wird.

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Alles im Dienst der Sauberkeit

Früher sah die Telefonkabine aus wie der Container in der Mitte.
Die hat man inzwischen ersetzt. Jetzt müsste nur noch...



Sonntag, 21. August 2011

Am Ende eines heissen Sonntags...



Foto Peter Strub

Brunch zum Zweiten: Die Bilder

Der traditionelle Brunch des Quartiervereins "Lääbe in dr Innerstadt" unter neuen grünen Zelten am Nadelberg bei traumhaft schönem Wetter und ab und zu einem Lüftchen am Nadelberg.

Die lange Tafel und Gedränge am Kaffeeautomaten, Planschen am Brunnen, leckere Wähen, angeregte Gespräche und perlende Säfte in schlanken Gläsern.

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Alles nur mit Helm

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Am Schluss der Abbau

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und die verdiente kühle Belohnung

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S het aagfange: Brunch am Nadelberg

Schmausen, was das Herz begehrt:
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und die Reiferen auch

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Nach schwerer Vorbereitung:

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Samstag, 20. August 2011

Em Bebbi sy Spalebärg

Schon ein bisschen eng....
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Dafür gute Stimmung. Zum Beispiel im Pharmahistorischen Höflein:

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und kein Gässlein zu klein,
einladend zu sein


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Freitag, 19. August 2011

Neue Ideen für Markt- und Münsterplatz? Petersplatzgrün in Gefahr. Auf dem Weg zu einem Entwicklungsplan Innenstadt.

Im Rahmen des "Mitwirkungsprozesses Qualität im Zentrum", dessen Zwischenergebnisse schon mal hier in einer Broschüre des Planungsamtes zusammengefasst worden sind, hat sich am Mittwoch an einem Workshop  eine Schar Mitwirkender verschiedener Organisationen gemeinsam und neben einer Gruppe von Fachleuten aus der Verwaltung getroffen. Diskussionsthema war die künftige Nutzung öffentlicher Plätze und Orte vor allem im grösseren Perimeter der Innenstadt (Bahnhof zu Bahnhof). Die Teilnehmenden hatten insgesamt 23 Plätze/Orte (darunter auch ausserhalb der Innenstadt) mit den Nutzungsdaten vor Augen.


Dabei wurde unter anderem abgewogen, ob die gegenwärtigen Belegungen (Art und Menge - Qualität und Quantität) als bereits überzogen eingeschätzt werden, oder gerade noch richtig oder eher ausbaubar ("entwicklungsfähig").
Das Ergebnis dieser Diskussionen wird in einen Entwurf eines Entwicklungsplans einfliessen, der ab Anfang September noch einmal in eine Vernehmlassungsrunde gehen soll. Work in progress also.

Gemeinsamkeiten gab es zwischen Mitwirkenden und Verwaltungsgruppe über die Prioritäten. Also wo am meisten Diskussions- und Handlungsbedarf bestehe. Münsterplatz, Barfüsserplatz und Marktplatz nahmen da die vorderen Ränge ein, wohl auch aus der bereits vorhandenen Nutzung und ihrer Lage erklärbar. Festzustellen war auch: Mit unseren Sorgen um den Münsterplatz sind wir vom Quartierverein nicht allein.

Interessante Diskussionen gab es etwa um die Rolle des Marktplatzes. Vorschläge (nicht von unserer QV-Seite) wie etwa, dass man den Stadtmarkt oder Teile davon auf den Münsterplatz verlegen könnte, um auf dem Marktplatz neue Freiheiten zu gewinnen und den Münsterplatz durch eine wenig belastende Nutzung zu besetzen, werden noch zu reden geben. Selbstverständlich ist da nichts beschlossen, sondern nur zum Nachdenken aufgeworfen.
 
Offenbar ist auch wieder einmal das Grün auf dem Petersplatz akut gefährdet und es stellt sich die Frage, ob man den Flohmarkt nicht teilweise an den Rand des Petersgrabens verlegen müsste. Die Schottereinlagen für speziellen Rasen an den Wegrändern haben offenbar auch nicht das gebracht, was man erhofft hatte.

Themen zuhauf, an denen sich auch der Quartierverein beteiligt und schon früher beteiligt hatte: Um das Grün auf dem Petersplatz hatten wir uns schon 1998 mal gesorgt. Hatte uns eine Menge, zum Teil üble Post von Flohmern und andern beschert...

Der "Mitwirkungsprozess QuIs" biegt jedenfalls in die letzte Runde ein.

Dienstag, 16. August 2011

Was der Quartierverein Innerstadt vertritt

Der Vorstand hat sich vor den Ferien noch in die Diskussion um die wachsende Belegung des Münsterplatzes eingeschaltet, die ja an einer Orientierung unter den auch von uns vertretenen Anwohner(inne)n auf grosse Kritik gestossen war. Zum Anlass war der Quartierverein nicht eingeladen gewesen. Wir haben dies in einem Brief an den Regierungspräsidenten Guy Morin beanstandet und eine grundsätzliche Diskussion über die Belegungsfrage gefordert. Inzwischen hat auch eine Aussprache einer Gruppe von Stakeholdern rund um den Münsterplatz mit dem Präsidenten stattgefunden, ohne dass dies am Status quo etwas geändert hätte.

Aufgrund unserer Reaktion hat Regierungsrat Hans-Peter Wessels, dessen Departement im gerade jetzt in einen "Entwicklungsplan Innerstadt" mündenden "Mitwirkungsprozess Innenstadt - Qualität im Zentrum" federführend ist, Kontakt mit dem Vorstand des QV aufgenommen und ein Treffen vorgeschlagen, um von unseren Zielen und Themen zu erfahren. Dieses Treffen hat am 3. August im Hosesaggmuseum am Imbergässlein bei der Präsidentin Dagmar Vergeat stattgefunden und ist hier geschildert. Bei dieser Gelegenheit haben wir noch einmal formuliert, was wir vertreten und was unsere mittelfristigen Ziele sind. Dieses Dokument über "Was wir wollen" findet sich hier.

Diese Unterlagen wurden letzte Woche mit einem ausführlichen Begleitbrief an alle Mitglieder unseres Vereins per Post verschickt und sind jetzt auch auf unserer Website zugänglich.


Zwischen-Zeitliche-Nutzungen

An einem gewöhnlichen Samstag ist auf dem Petersplatz
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Schrottplatz? Jein, Flohmarkt. Aber manchmal - ganz still und leise findet frau auch eine andere Nutzung:
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ja, ich habe auch gestaunt, ein richtiger Wanderzirkus
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mit richtigen alten schönen Zirkuswagen. Sie gastierten einen Tag bei uns ... Viele Kinder und Erwachsene
fanden den Weg auf den Petersplatz.
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Sonntag, 14. August 2011

Senksäulen statt P.

Im Berner Oberland sagen sie den Pollern nicht Poller, sondern Senksäulen. Sei irgendwie besser verständlich und viel passender meint ein musikfreundlicher Basler Gstaad-Besucher. Besonders wirksam aber scheint mir der Brauch, in Spitzenzeiten auf eine der Säulen einen Senksäulenheiligen aus einem Quartierverein zu setzen.
Senksäulen Gstaad

Münsterplatz auch mal ganz privat

Wo es sonst tagsüber so aussieht...



...war am Samstag kein Durchkommen und Umleitung geraten...



Denn wird (dem Blumenstrauss auf dem Kühler nach) wohl Hochzeit gefeiert:


Auf der andern Seite lüftet sich das Rätsel um den Anlass und das glückliche Paar:



Christine Wick heiratet Erik Juillard.


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www.qv-innerstadt.ch

Der Vorstand: Dagmar Vergeat (Präsidentin) Imbergässlein 31. 4051 Basel. Peter Strub (Vize/Kassier), Chasper Knapp (Website-Manager), Charles Meyer, Emanuel Sandreuter, Martin Hicklin (Schreiber) Mailadresse: info@qv-innerstadt.ch

Was will iBlogg, der Basler Innerstadt-Blog

Der Quartierverein "Lääbe in der Innerstadt" kümmert sich um die Interessen der Wohnbevölkerung im Quartier Altstadt Grossbasel und wirkt an das Quartier betreffenden öffentlichen Projekten mit Direkte Mail an: iblogg@bluewin.ch

Mitglied werden ist ganz einfach

Mitglied beim Quartierverein Innerstadt kann man über http://www.qv-innerstadt.ch werden. Oder per Post an Dagmar Vergeat, Imbergässlein 31, 4051 Basel, bim Hosesaggmuseum

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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