Münsterplatz

Mittwoch, 18. Juli 2012

So weit das Auge reicht...

Jetzt muss man ihn noch geniessen, diesen Platz. Es hat zwar noch Baumaschinen und -material vor dem Münster, aber man sieht trotzdem, was wir an diesem Platz haben. Wir haben an einem einfachen Werktagnachmittag rund 150 Leute auf dem Platz gezählt, wandernd. Was nichts anderes heisst, als dass möglicherweise über einen ganzen Tag viele Hunderte, oder einige Tausende den Platz besuchen. Zudem hat es den ISAAK mit dem lauschigen, bambusumstandenen und baumbeschatteten Hof im Humanistischen Gymnasium (vulgo Gymnasium am Münsterplatz) und das MUSEUMSBISTRO beim Museum der Kulturen mit einem hübschen Hof dazu. Wer je wieder von einer Buvette zu schwärmen beginnt...

In der Bauabschrankung in der Mitte des Bildes befindet sich die neu angebrachte und möglicherweise noch nicht sattel(schlepper)feste neue Platte für den Römer Sodbrunnen, den wir hier mit dem Schatten einer tragenden Stütze des Quartiervereins Lääbe in der Innerstadt abbilden.

Einig sind wir uns auch hier: Es ist schön, im Juli in Basel zu sein. Tattoo, Tattäää!

Sonntag, 22. April 2012

Münsterplatz von ehedem

Auf diesem Bild der Archäologischen Bodenforschung, das gleich neben dem Haus zur Mücke im Keller bei römischen Mauerresten und Grabsteinen steht, sieht man, dass der Münsterplatz schon früher diese mächtigen Dimensionen hatte. Die Römerstrasse neben dem etwas breiter als heute strömenden Birsig führte nach Strassburg und heisst heute Freie Strasse.

Samstag, 25. Februar 2012

Jetz hets jo Blatz zum Versaue und me ka wider

Am Samschdigzmiddag am halber sächsi uff em Minschterplatz (bei der Kathedrale). Alles wider zuedeggt, makadamisiert, gepfläschtert und auch sonst bereit, die Lämpen oder Lampen der Fasnacht auszuhalten:

 

und natürlich wird auch für Laib und Wohl gesorgt:

Und wenn de jetzt e Ma bisch und bim Abgang ins Daal no miesstisch, kenntisch jetzt au wider doo (d Schrybwyys vo däm Baseldytsch isch die vom Doggter Habermues)::

(i ha d Farbe e bitzeli wermer gschtellt, das ka my Weichwär).

Und jetzt zaige mr exklsuiv au no, wies inne ussseht und wo d Männer jetzt am Bläch kenne go Wassermususig  mache (s Bild isch exklusiv fir die, wo do aigetlig nit yne deerfe, aber sunscht versuecht wäre emool wurde yne z schnaigge, Was aber immer no sträng verbotte n isch und als seggsuelli Handlig oder Vorberaitig drzue missverstande wärde kennt):

 

S Stängeli Stelle n isch ai Luxus (10mol schnäll uffsaage als Tescht, ob de  no ne Wysse verdraisch).

Die ganz Aalag isch vo de Villanova Architeggte nach römische Vorbilder agleggt worde. Guet Chromstahl hänn die dert noni gha. Aber Plättli glaub scho.

Me ka nur saage: Vaut un détour (nur fir Männer).

Vorher seht me no dr neyi Booge neben em Zum Venedig. Mir hänn is jo damals und do no gfroggt, ob dr armi Räscht vom Door jetzt wägkunnt.

Aber nai, er isch ganz ney do.

 

 

Wenn me dra dänggt, dass das armi Museum (drhinter) emool in e neyi Remise am St.Johannsbahnhof sell kho, kunnt aim grad s Augewasser.

Donnerstag, 24. November 2011

Nur im Hintergrund gepflegt buvettieren?

Heute in der BaZ:


Noch im Hintergrund oder vom Tisch?

 

Mittwoch, 16. November 2011

s wiehnächtelet (3)

Bereits ist auch angeschlagen, was da unter Weihnachtssternen angeboten wird:

und

 

Die ersten fünf Stände sind vorne am Münsterplatz mit Keramik, Lichthäusern, Kalendern und Oh Du Fröhlichem mehr. Die dunkelroten verpflegen uns.

 

Mehr im Innern finden wir auch den Bouillon, die gesunden Steine und noch viel mehr handgemachte Keramik sowie das Süsse, das wir seit der Herbstmesse ja soooo vermissen.

Mitten auf dem Platz aber heisst es "Ihr Kinderlein kommet..." mit Robi-Spielaktionen usw.und gegen den Schlüsselberg hat es einen Weihnachtsbaumverkauf (damit die weihnachtsseligen Anwohnerinnen und Anwohner es besonders praktisch haben). Man denkt ja an alle.

Veranstalter des Weihnachtsmarktes ist das Präsidialdepartement, sonst auch zuständig für Kultur. Basel willdie Adventskapitale werden/bleiben, wie es mal kürzlich in der Sonntagszeitung werbemässig angedroht worden war und wo Johann Wanner auch noch zum Basler Weihnachtsmann ausgerufen wurde.

 

S wiehnächtelet (1)

Wer ein Riesenrad wegräumen und dem Weihnachtsmarkt Platz machen will, muss Riesenkräne und -lastwagen anfahren. Wie die durch die engen (Ritter)Gassen kommen, muss allein schon ein  Kunststück sein. Hier ein paar Impressionen vorher und später:

RR1

 

RR2

 

RR3

 

Aber Weihnacht ist nicht weit: Wanners Tanne ist schon da.

 

 

 

Sonntag, 13. März 2011

Dr scheenschti (schönschti) unbsetzti Blatz

Am Sunntig zmiddag, mit Bsetzi bsetzt:

IMG_0251

Do hets au die gröschte Röhre (greeschte Reere?):

IMG_0256

Donnerstag, 20. Januar 2011

Bsetzi2: wg Schnee unter Dach

Weil es heute Morgen vor dem Fenster so ausgesehen hat:
Schnee110119

waren natürlich auch die Bsetzi-Artisten etwas der Witterung ausgesetzt. Jetzt arbeiten die Männer der Basler Pflästerspezialistin Pensa (Adresse: Im Heimatland) unter Zelten: Stein um Stein, alles auf Italienisch. Zwei, drei Gwäggi ausprobieren, dann den richtigen mit dem Hämmerchen in den Sand treiben. Alles auf dem Melkstuhl. Man könnte lange stehen bleiben und zusehen, wenn man nicht so furchtbar viel anderes zu tun hätte.
DSC02047

Meraviglioso oder so sagt der Römer.
Über diese Steine ist auch der Jacob Burckhardt gewandert, vielleicht auch der Johann Peter H.,

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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