Mittwoch, 18. Juli 2012

Polleri Polleri Pollera: Die Basler Bänklein sind da

An der Pollerallee am Heuberg, wo es weitherum die meisten aus Kalk gemeisselten Parkphallen hat, kommen jetzt auch die echten Basler Bänke hin. Hier sind die Markierungen

Hier sind sie schon gesetzt oder bereit:

Eine gradlinige Sache vor einem Haus mit Seele.

 

Nur hier scheint man wieder von vorne anzufangen

Da hat der Spassvogel am Gemsberg 3 (?) viel zu lachen

 

So weit das Auge reicht...

Jetzt muss man ihn noch geniessen, diesen Platz. Es hat zwar noch Baumaschinen und -material vor dem Münster, aber man sieht trotzdem, was wir an diesem Platz haben. Wir haben an einem einfachen Werktagnachmittag rund 150 Leute auf dem Platz gezählt, wandernd. Was nichts anderes heisst, als dass möglicherweise über einen ganzen Tag viele Hunderte, oder einige Tausende den Platz besuchen. Zudem hat es den ISAAK mit dem lauschigen, bambusumstandenen und baumbeschatteten Hof im Humanistischen Gymnasium (vulgo Gymnasium am Münsterplatz) und das MUSEUMSBISTRO beim Museum der Kulturen mit einem hübschen Hof dazu. Wer je wieder von einer Buvette zu schwärmen beginnt...

In der Bauabschrankung in der Mitte des Bildes befindet sich die neu angebrachte und möglicherweise noch nicht sattel(schlepper)feste neue Platte für den Römer Sodbrunnen, den wir hier mit dem Schatten einer tragenden Stütze des Quartiervereins Lääbe in der Innerstadt abbilden.

Einig sind wir uns auch hier: Es ist schön, im Juli in Basel zu sein. Tattoo, Tattäää!

Der letzte Belag

Wer heute Mittwoch noch einmal einen Schlugg Asphalt-Dampf nehmen will, der soll sich schleunigst an die Kreuzung Schnabelgasse/Spalenberg begeben. Vielleicht noch etwas über die langen Reihen der Ehrenspalenbärglemerplatten hüpfen. Denn alles ist bereit. Der letzte schwarze Belag.

Ingenial.

Wenn halt die Sonne nicht mag...

Er ist nur versuchsweise da und so was wie ein Expat mit grossem Maul

Der BIG BELLY SOLAR COMPACTOR.

Er hat nicht nur einen dicken Bauch (big belly), sondern soll das Ganze, was man ihm da rein stopft, zu schönen Päckchen formen oder kompaktieren. Das soll unglaublich Kosten sparen, wenn man der Herstellerin glaubt. Darum gibt es jetzt eben auchg einen Versuch mit dem grossen Bauch an der Schifflände. Aber irgendwie scheint es nicht zu klappen. Wohl, weil es noch an der Sonne fehlt?

Soll keiner sagen, man lasse nichts unversucht. Lobenswert.

Eine andere Schifflände, die bereits etwas Öffentlichkeit bekommen hat, steht gleich schräg gegenüber:

Natürlich wieder mal nur für Unschamhafte, um das mal etwas katholisch zu formulieren. Kein Vorhängchen nichts.

Alles im Fluss halt:

 

Es war einmal...

Da fehlt was:

Bis vor kurzem stand hier ein mächtiger Ahorn und verhüllte den Blick auf den Süd(?)flügel des Spiegelhofs gnädig. Jetzt ist er weg.

Nur noch die Stammscheibe am Boden sieht man:

oder mit etwas mehr auf dem Bild:

 

Er sei krank gewesen, der Alte. Habe nur noch einseitig Blätter getragen. Adieu.

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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