Donnerstag, 5. Mai 2011

Eventplatz Münsterplatz

Offenbar gibt es ein "Gestaltungsprojekt Münsterplatz" und einen "Münsterhügel-Projektleiter" Manuel Eggenberger. Aber nicht unerwartet unter den "Anrainern" (Quartierbewohnern) keine Spur von Begeisterung für die damit verbundenen Absichten, mehr Events, Buvette und Märkte auf den kathedralen Platz zu bringen. Das kann man einem Bericht des Münsterplatzanwohn(arbeit)ers Peter Knechtli auf seinem Portal "Onlinereports" entnehmen. pkn berichtet von einem "Gedankenaustausch" (Verwaltungsspeak) über die künftige "Gestaltung" des Platzes, etwa mit Buvette oder Weihnachtsmarkt samt Weihnachtspyramide, Robispielplatz und Bobbahn. "Gedanken" der Verwaltung, wie man mehr Events auf den Platz und dann auch noch "alles unter einen ganz grossen Hut" bringen könnte? Unter diesen Hut wollen die Anwohner/innen offenbar nicht. Sie finden, sie hätten bereits genug langdauernde platzgreifende Anlässe zu ertragen (mit lärmigem langem Vor- und Nachlauf durch Auf- und Abbau der Anlagen) samt Nebenfolgen.
Die Scharen von vergnügten auswärtigen Besuchenden, die jetzt am Tag den Platz beleben, scheinen auch nichts zu vermissen und die Ruhe (unbeschallt zu bleiben) zu schätzen. Und bemerkenswert: Offenbar gar nicht wenige nicht anrainende Basler Bewohnerinnen und Bewohner auch.

Dienstag, 3. Mai 2011

Nur Anhörung oder doch Mitwirkung?

Mail vom Präsidialdepartement und von dessen Kontakstelle für Quartierarbeit betreffend Mitwirkung: Es gibt wieder mal einen neuen Leitfaden betreffend Mitwirkung:
Aber gell, eigentlich ist nur Anhören gemeint....
So liest sich das Orginal:
1. Der Regierungsrat hat heute das Präsidialdepartement beauftragt, dem Regierungsrat eine angepasste Verordnung und den Entwurf eines aktualisierten Leitfadens zur Mitwirkung der Quartierbevölkerung in der Stadt Basel vorzulegen. Gemäss der Kantonsverfassung (Paragraf 55) muss die Quartierbevölkerung in Belangen, die sie besonders betrifft, in den Meinungs- und Entscheidungsprozess der Behörden einbezogen werden. Dabei besteht allerdings nur ein Recht auf Anhörung, eine weitere Mitwirkung liegt weiterhin im Ermessen der Behörden. Falls ein Handlungsspielraum für die Quartierbevölkerung gegeben ist, sollen die entsprechenden Mitwirkungsmöglichkeiten gemeinsam durch die Verwaltung und die Stadtteilsekretariate resp. Quartierorganisationen festgelegt werden. Der Regierungsrat beurteilt die bisherigen Erfahrungen mit den Mitwirkungsverfahren als überwiegend positiv (Bsp. Landhof, Wiesenplatz, Ackermatte, Bad. Bahnhof).
"Falls ein Handlungsspielraum gegeben ist", was die Behörden entscheiden, wird die Spielkiste an die Quartiervereine herausgerückt. War ja bisher schon "überwiegend" positiv. Mal sehen, was die andere Seite findet.





Samstag, 30. April 2011

Adieu Kiosk

Schon wieder ein Abgang: Der Kiosk an der Freien Strasse, Höhe PKZ und nahe vom Foto Wolf ist weg. Statt Zeitungen (auch französische, englische und alles von Gala bis SI) gibt es bald Fussbekleidungen für "die moderne Frau". Die weltweit vertretene "Boutique Minelli" öffnet demnächst. Statt Zeitungen Schuhe.


Man darf als femme pétillante gespannt sein:

Minelli crée des collections chaussures et accessoires adaptées à une femme moderne, sûre d'elle, pétillante et chic. .....

....Toujours à la recherche des dernières tendances, notre bureau de style parisien puise son inspiration au coeur même de la mode et propose une interprétation créative des tendances afin de donner cette touche Minelli inimitable.




Nichts gegen unvergleichbare Schuhe an schönen Füssen selbstsicherer Frauen, aber auf Gefahr hin, als pétant zu gelten: Ich vermisse den grossen Kiosk.

Anders als früher kann man an der angeblich geschäftigsten Strasse Basels jetzt keine Zeitung mehr kaufen (und auch keine Lottozettel mehr zu Nieten erklären lassen).



Dienstag, 26. April 2011

10 Jahre später

Ich höre draussen dieses Kinderlachen, das sich über die Jahre abends so rar gemacht hat, und es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen. Ein Frühsommerabend mitten im April, als wir uns alle versammelten und mit unserer Riesen-Altersdifferenz (glaubten wir auf jeden Fall damals) als Innenstadtgang unsere Spiele spielten. Räuber und Bullen, Fangis und Versteggis, wo es nicht selten zu Unfällen kam, doch eines war klar, sobald Mama es wieder erlaubte, ging die Post ab. Ich fühlte mich so erwachsen, als ich das erste Mal abends bis um 8 Uhr raus durfte. Meist war der Gemsbrunnen Treffpunkt, und je mutiger wir wurden, desto öfter kamen wir auch mal „pflötschnass“ nach Hause! Wer will denn schon auf den Sommer warten? –Und ab in den Brunnen!
Wir gingen alle in denselben Kindsgi und wurden im Peters stets von einem vertrauten Göttigesicht empfangen. Diese Freundschaften und Hobbies, die wir zusammen entwickelten, waren nicht mehr wegdenkbar. Man erwähne als Beispiel den Kinderzolli, den Weihnachtsapéro oder das Sommerzmorge. Und dann kam die OS, alle wurden verstreut. Alle bekamen neue Freunde und gingen ihren eigenen Weg. Nicht viele der Freundschaften gibt es noch – häufig sieht man sich und lächelt sich schlicht zu – oder da kommt gar nichts mehr. Wir alle sind beschäftigt mit Schule und Zeitstress, haben so schon genug um die Ohren. An Quartiervereinsanlässen sieht man nur noch vereinzelte von uns, die sich dann irgendwie frustriert nach ein-zwei Stunden aus dem Staub machen. Die Innenstadt wird von der neuen, kleinen Generation übernommen, ja es schwingt ein klein wenig Melancholie mit, wenn ich sie spielen höre und mich frage, wieso wir nicht mal wieder alle zusammen grillen oder etwas trinken, anstatt alle einzeln 10 bis 300 Meter voneinander entfernt vor dem Fernseher zu sitzen.

Montag, 25. April 2011

Eine Durchsage der iBlogg-Leitstelle

In diesem Blog wird über Dinge berichtet und diskutiert, die im Quartier "Innerstadt Grossbasel" stattfinden. Alle dürfen kommentieren. Eigene Beiträge kann nur schreiben, wer Mitglied von iBlogg ist. Wer das werden will, schreibt an iblogg@bluewin.ch. Wie man Mitglied des Quartiervereins "Lääbe in der Innerstadt" (des Neutralen Quartiervereins Innerstadt Grossbasel) wird, steht in der rechten Spalte. Es wäre uns eine Ehre, Sie/Dich aufzunehmen.


Sonntag, 24. April 2011

Titanwurz Endspurt?

Noch immer strömen die Leute und bewundern die amorphe Gestalt der Titanwurz. Ostersonntag um 14 Uhr:


Aber das Hüllblatt hat sich wieder dem Kolben genähert. Das ist, so scheinen die Bilder aus andern Gärten zu zeigen, möglicherweise Vorzeichen für das unvermeidliche Abschlaffen zu sein. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.


Samstag, 23. April 2011

Jetzt sogar drei Minuten

Heute über Mittag kamen die Leute grad so, dass man nicht lange warten musste und immer wieder eine neue Dosis über das alte Tropenhaus zur Wurz geleitet werden konnte. Und anders als am Anfang durften die Besucherinnen und Besucher statt nur zwei ganze drei Minuten drinnen bleiben. Das reicht für zwei Fotos und dreimal Ahhh sagen.



Die Titanwurz-Website titanwurz.unibas.ch (von der diese Bilder um Sa 14.45 stammen, soll 100000 mal angeklickt worden sein.



Freitag, 22. April 2011

Grossandrang schon vor Mitternacht zur Titanwurz

Wir haben es vermutet. Die blühende Titanwurz lockt die Zweibeinigen in Massen an. Die Schlange stand bereits um 23 Uhr bis fast zum vorderen Eingang des Kollegiengebäudes am Petersgraben. Viele junge Leute. Jedenfalls duchwegs fröhlich. Immer eine Gruppe darf jetzt ins Allerheiligste mit dem enthüllten Riesenphallus. Gestunken hat es noch nicht. Man sieht das geöffnete Blatt:


Alle machen ein Bild. Und wenn sie mit dem Phallenbestaunen fertig sind, hats noch tausend andere Möglichkeiten auf der Petersplatz-Safari:


Auch ein Fernsehteam war da und hatte gerade vor allem die "Basel stinkt anders"-Textilien im Fokus. Das sind speziell zur Titanwurz-Nacht angebotene T-Shirts (und frühe Vorschläge für späte Fasnachtssujets::



Nach all dem heisst es: Mach mal Pause.
Anders als im Baselbieter Wald darf man hier sogar ein Feuer machen:



Das alles könnte man auch "Lääbe in dr Innerstadt" nennen.
Nit schlächt. he?




Titanwurz blüht: Ab 22 Uhr kann man anstehen

Es ist so weit. Die gigantisch gewachsene Titanwurz lässt ihren Kragen platzen und formt gerade einen wunderschönen tiefroten Krater. So sah es um 21.45 auf der Webcam aus:


Schwarz ist das Ding, weil jetzt alle auf titanwurz.unibas.ch kommen, um zu sehen, wie es weiter geht.
Um 18 Uhr hatte sich das Hüllblatt oben zu lösen begonnen. Um 21 Uhr gab Heinz Schneider, Kustos, grünes Licht und ab 22 Uhr war dann das Kassenhäuschen am Petersplatz offen. Von jetzt an bis Samstagnacht kann man sehen und riechen.

Irgendwie wussten einige schon zuvor, dass es losgehen würde, denn bereits um die 20 Uhr 30 hatte es auf dem Petersplatz so ausgesehen:


Das wird aber einen Auflauf in unserem Quartier geben. Gut wenn man - da hier wohnhaft - nachts geht.



Titanwurz lockt

Ströme von Schaulustigen reihten sich schon am Karfreitagmorgen am Spalentor ein, um einen Blick auf die in wenigen Wochen auf fast zwei Meter Grösse gewachsene urtümliche Pflanze zu werfen. In der Sonne, aber grundfröhlich.
Um 13 Uhr sah die Titanwurz (Aufnahme der Webcam) so aus:

TitankleinKarf

die derzeit meistphotographierte Pflanze. Langsam scheint sie auch den Kragen zu öffnen, ist ja auch ziemlich heiss da drinnen:

titan-KarfKragen

Vielleicht öffnet sie sich ja heute. Gestern hatte sie kurz daran herum gemacht und etwas zu duften beginnen. Aber dann nochmals mit Wachsen weitergemacht.
So oder so geniessen jetzt viele die Oase in unserem Quartier. Aus aktuellem Anlass gibt es sogar ein kleines Restaurant.

Donnerstag, 21. April 2011

Feuerwehr am Spalenberg: Es geht

Auf der Heimkehr von einem Besuch bei der Titanwurz sehen wir an der Lyss einen Feuerwehr- oder Leiterwagen in den Spalenberg einfahren und sich daran machen, abwärts zu biegen. Achtung Baustelle! denken wir. Geht nicht! fürchten wir. Aber siehe da - es geht. Zumindest im oberen Teil:

Und was machen die Feuermehrmänner da? Sie fahren die  Leiter aus:

 Und suchen das Dach und die obersten Stockwerke ab:


...nach einer Katze. Sie soll sich auf dem Dach und dann auf einen Sims verirrt haben. Doch wie die starken Männer da mit der Leiter hochfahren, ist die Katze offenbar verschwunden. Vielleicht wieder ins Körbli...
Das Schauspiel hat mehrere ausserordentlich erfreuliche Aspekte:
1. Es war nichts Schlimmeres und hat zum Beispiel nicht gebrannt.
2. Bewiesen ist: Am oberen Spalenberg käme trotz Baustelle die Feuerwehr durch (aber nicht weit...)
3. Die Basler Feuerwehr rückt auch für eine Katze aus.
4. Die Nachbarschaftshilfe klappt: Hätte es hier keine aufmerksamen Anwohnerinnen, hätte niemand die Katze in Not gesehen. Das ist Qualität im Zentrum.

Nach getanem Werk leuchten die Männer um die Wette:


Die Katze vielleicht irgendwo auch.





Die Phallen spriessen

Alle rennen jetzt zur Titanwurz. Sie scheint heute um 20.45 donnerstags doch langsam Ernst zu machen - oder auch nicht. Jedenfalls war das echte Schweizer Fernsehen da, wie die Webcam kurz zeigte:

Schon den ganzen Tag hatten sich Schaulustige eingereiht:


Aber auch sonst recken sich die Pfähle. Wieder. Zum Beispiel am Heuberg.
Das war vorher:


Und so sieht es jetzt aus. Kommt einem ein bisschen eng vor. Für den Fussgänger. Aber es muss ja genug Platz für die Autos in der Fussgängercity haben:


Wenn jetzt noch ein paar so Pfösten fehlen, sie sind als Notvorrat beim Münster aufgehängt:





Dienstag, 19. April 2011

Spalenberg by Night - BauVenedig

Nachts, wenn alle schlafen, bewegt sich auch der Berg nicht mehr:

mehr rosa...

...oder mehr grünlich.
Aber Brücken, so weit das Auge reicht.


Sonntag, 17. April 2011

Titanwurz: Vorgeschmack


Man muss sie wohl schon selbst gesehen haben, diese spektakuläre Pflanze. Am Gründonnerstag, so lautet immer noch die Prognose, wird sie aufgehen... Hier ein Beispiel von andern Orten.


Samstag, 16. April 2011

Wow, die Titanwurz wächst und wächst: Da staunt der Spalenhase

Gestern Samstagnachmittag 17 Uhr: Die Titanwurz im Botanischen Garten der Universität wächst und wäscht und wächst. Und viele Gewundrige wollten schin mal was sehen. So sah sie aus. Am Gründonnerstag wird es wohl so weit sein. Dann öffnet sich das Ganze. Schon vorher wollen offenbar viele die Wunderwurz sehen. Zeitweise sollen alle 15 Minuten neue Führungen nötig gewesen sein.

Ein Paar Schritte weiter vorne, grad an der Grenze unseres Quartierterritoriums (nur die rechte Seite der Vorstadt gehört zu uns), ist der Spalenhase zum Musikanten auf die Brunnensäule geklettert, um nach der Wurz Ausschau zu halten. Kostet alles seine Zeit. Das wird wieder ein Gehetz mit den Eiern geben.

Freitag, 15. April 2011

Grad eben in Zürich...

Noch ist nichts genaues bekannt, ob oben am Spalenberg, dort, wo es jetzt ein wenig nach Venedig aussieht, ob dort und wie Poller hinkommen. Vielleicht muss man noch mehr studieren? In Bern gibt es sie. Heute sahen leicht versenkbare Poller vor der Zentralbibliothek in Zürich so aus:
 

Donnerstag, 14. April 2011

Welcome

Man kann ja in Sachen Stadtbild verschiedener Meinung sein. Fast alle jedenfalls finden, dass Graffitis nichts anderes als visuelle Verschmutzung sind. Gut darum, dass man sich um ein sauberes Stadtbild kümmert. Aber irritierend ist doch auch, wenn man am Marktplatz einem solchen Tramzug begegnet:


Ist ja gewiss nicht hässlich und nicht verschmiert, wirbt vielleicht sogar für ein sinnvolles öffentlich tätiges Ausbildungsunternehmen (PPP?) und drückt möglicherweise die Not aus, Nachwuchs zu finden. Aber muss das so faustdick sein? Darf das ÖV (hier ein Zug der Baselland Transport) das doch sehr geschütze stehendeStadtbild mit allem, was auf ein Tram geht,  befahren? Wenigstens ist mir die hässliche rosarote Sparsau schon lange nicht mehr begegnet. Die hat sich wohl der Adrian Ballmer geangelt.

Zugbrücke gesenkt und urbane Natur

Was vorher unerreichbar war, ist jetzt prächtig zu erreichen:

Der Spalengraben ist voller Überraschungen. Zum Beispiel fragt man sich ein paar Schritte weiter, was macht denn dieses Rohr hier?


Und gleich um die Ecke lädt urbane Natur zum Zwiegespräch:



Fussgängerzone

lt. BaZ von heute soll der grosse Rat auf Vorstoss von der FDP eine "Verlängerung" der Fussgängerzone, mit einbezug der Eisengasse, prüfen? Eine schöne Idee. Mit kleinen Schrittchen zum Ziel?

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