Samstag, 5. November 2011

hier ist die Auflösung ...

Meine Frage war: ganz prominent hängt dieser Thermometer, wo?
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und bitte schön, hier hängt er.
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grad rechts neben dem Eingang vom Blumen Sprecher.

Donnerstag, 3. November 2011

Wer sucht der findet

Das habe ich in unserer Altstadt entdeckt?
Kennt jemand den Ort wo es ganz prominent hängt?
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Auflösung kommt später.

Mittwoch, 2. November 2011

Am falschen Platz...

Zum Thema Buvettenstadt Basel hat die BaZ gleich zwei Mal ausführlich ausgeholt. Gestern schon mit Bericht und Kommentar von David Weber, der sich ebenfalls wundert, warum der Münsterplatz wieder als Buvettenstandort aufgewärmt wird. Heute wird noch einmal zum Münsterplatz ("Basels schönster Platz") nachgezogen und aus der Vorgeschichte erzählt. Auch vom etwas schrägen und nach örtlicher Besichtigung wieder relativierten Vorschlag von Architekt Ernst Spycher, doch in der Lesegesellschaft ein Cafe aufzumachen, ist noch einmal die Rede. Pikant, dass er offenbar beim Baudepartement nachgefragt hat, ob man nicht für solche Zwecke am Münsterplatz 10 zwei Räume frei machen könne: "Die Antwort war - wenig erstaunlich - abschlägig. Man brauche alle Räume selber, habe es geheissen", schreiben David Weber und Valentin Kressler in ihrem Bericht. Klar, all die Buvettenplaner und Mitwirkungslenkerinnen, Mobilitäter und Allmender müssen doch Platz haben. Aber das enorm weitläufige Baudepartement mal als Buvette zu zu sehen, ist nicht ohne Reiz.

Montag, 31. Oktober 2011

Münsterplatz-Buvette doch noch im Plan?



Wer redet da von Basel als unserer kleinen Stadt. Sie ist so gross, dass in ihrer Verwaltung die einen nicht wissen, was die andern tun oder sagen. Selbst wenn sie im gleichen Haus und im selben Departement sitzen. Da hocken die Freiwlligen der verschiedenen Organisationen, darunter unseres Quartiervereins, an Mitwirkungsveranstaltungen, um über Qualität im Zentrum zu diskutieren. Da werden mit extra beauftragten und für diesen "Prozess" zuständigen Leuten samt anderen Funktionsträgern des Baudepartements der Entwurf eines Entwicklungsrichtplans und damit zusammenhängender Bespielungspläne diskutiert und erst kürzlich wurde noch einmal eine Vernehmlassungsrunde unter den Beteiligten mit Abgabetermin Mitte Oktober durchgeführt. Und dann erfahren die scheinbar Mitwirkenden aus Berichten auf BaZ online und Tageswoche, dass die Allmendverwaltung 12 weitere Buvetten in der Stadt errichten will, zwei zusätzliche am Kleinbasler Ufer eine weitere später, aber möglicherweise dann auch doch noch eine auf dem Petersplatz und - dem Münsterplatz.

Man schaffe so "Sozialräume" am Rhein, wird berichtet. (Sozialraum ist ein modischer und wegen seines diffusen Charakters besonders beliebter Begriff, hier für eine Ansammlung von Menschen auf den öffentlichen Plätzen am randbewohnten Rhein, der Allmend.) Wenn da jemand zur Ordnung schaut, wird er zum "Sozialraummanager". Anwohner finden sich häufig in dieser Rolle und scheitern meist. Auch Polizei, Abfallbotschafter und Antilitteringpapostel haben alle Mühe. Jetzt aber soll es das "neue Konzept" mit den Buvetten richten. Die Betreiber sollen jetzt auch noch für "soziale Ordnung" sorgen. Geniale Idee. 

Erstaunlich und ärgerlich, dass die Idee einer Buvette auf dem Münsterplatz wieder belebt wird. In der "Tageswoche" steht dazu:

"Das BVD liebäugelt seit längerem mit einer Buvette auf dem
Münsterplatz. Eine Flut von Einsprachen machten der Verwaltung
allerdings einen Strich durch die Rechnung. Anwohner, der Kirchenrat der
Evangelisch-reformierten Kirche, die Lesegesellschaft, der Heimatschutz
und die freiwillige Denkmalpflege intervenierten. «Es braucht eventuell
Zeit. Wir müssen die Anwohner mit ins Boot holen und allen klar machen,
dass eine Buvette nicht mehr Lärm bedeutet», sagte Hofmann."

Das Liebäugeln mag von der Tageswoche erinnert worden sein, das Zitat aber scheint taufrisch zu sein. Es braucht also nur Zeit, bis die Anwohner dann endlich einsehen...

Da weiss im Departement Wessels offenbar die Rechte nicht, was die Linke sagt. Eine Buvette im Hain sei vom Tisch hatten wir im Gespräch des Vorstands mit RR Wessels gehört. Wenn schon, müsse die Restauration aus einem Haus betrieben werden. Inzwischen sind die Gastro-Möglichkeiten am nächstes Jahr fertig gepflästerten Münsterplatz ja volksnaher geworden. Das Museumsbistro ist an die Stelle des vorher höher zielenden Restaurants Rollerhof getreten und kann jetzt auf der plan geschliffenen Pflästerung ncht nur in seinem Hof, sondern auch vor dem Haus Aussenbewirtung inszenieren. Beim Isaak dasselbe.

Bereits haben wir ja im Sommer auch das (um einem Monat verlängerte) Chillout unter der Pfalz und vor allem, während der besten Buvette-Saison das raumgreifende OpenAir:


das am Abend seine Gäste bewirtet und sie je später der Abend und früher der Morgen umso lauthalsger in die umliegenden Täler entlässt, dabei aber alles andere aussperrt:


Es macht also auch faktisch keinen Sinn, hier noch eine Buvette aufzustellen.

Möglicherweise aber macht es auch keinen, an von der Verwaltung einberufenen Mitwirkungsprozessen teilzunehmen:




Basler Bihni frey, fir der "Suuberwitz"

Do isch's Suuberquiz vo der Stadtreinigung Basel.....e Idee fir in Mischtkibel! D'Froog isch: Welle Kibel wird in der Innerstadt am lengschte nid gläärt....?
Juhui i ha gwunne: hüt am Mändig zoobe am Sägsi, ha ni am Gämsbärg dä Kibel gseh, wo guet bsuecht vom Mässsunddig immer nohni glärt und immerno zglai isch !

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Freitag, 28. Oktober 2011

Bauende bis Januar 2012


Auch laut Baujournal 9 ist jetzt bis im Januar 2012 Ruhe am Spalenberg. Was sich da öffnet, steht im nächsten Eintrag.

Spalenberg Bauende 2. Etappe Freitag 28. Oktober 2011 - 16.00h

So sah es am Freitagnachmittag aus:

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Donnerstag, 27. Oktober 2011

ohne Kommentar...

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Gestern am Nadelberg gesichtet.
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Ist das schön? Ich wüsste das nächste Mal auch was anzufangen mit dem Steuer-Geld.
Hier gibts noch weitere Infos. http://www.suuberquiz.ch/spielregeln.html

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Die Poller kommen wieder

Die Poller am Heuberg, einst säuberlich nummeriert:


werden jetzt wieder neu gesetzt, und wie es scheint, so eng wie möglich an
den Hauswänden (man muss ja mit dem Feuerwehr- und auch anderen Autos
vorbei fahren können) neu gesetzt:




Jetzt hoffen wir, dass dann vorne auch die

AniPollerge
druckluft- oder hydraulisch betriebenen Poller gesetzt werden.

Der Heuberg ist und war in Sachen Steinpoller rekordverdächtig. In dieser Häufung sind diese aufrechten Kalksteindenkmäler sonst selen anzutreffen.
Besucher aus asiatischen Ländern fragen sich häufig, ob Basel ein Nachwuchsproblem hat und hier sozusagen als Gegenmassnahme einen Hain mit Symbolen männlicher Schöpfungskraft aufstellt. Denn in dieser Figürlichkeit werden solche Steinmetzarbeiten im Orient so interpretiert und in Tempeln verehrt. Ein altes Exemplar aus Kambodscha (Prä-Angkor) zeitg sich hier. Wär doch auch was: Statt Shiva oben einen Basilisk oder so?








Dienstag, 25. Oktober 2011

Die Riesen und die Liegende

Bald ist es so weit. Aber auch der Aufbau ist spektakulär. Die Bilder hier zeigen den Stand vom 24. Oktober:





Fotos ES






Sonntag, 23. Oktober 2011

Bewilligte Sprayereien auf öffentlichem Grund.

Leider habe ich kein Foto, ich fahre jedesmal an dem Ärger mit dem Auto vorbei - und da kann ich ja schlecht mit dem Natel zum Autofenster hinaus fotografieren. Tatort ist Ecke Spalenvorstadt/Schützenmattstrasse gleich beim Brunnen. Am Boden sind diese bewilligten Sprayereien der Polizei die, nach einem Unfall, die Bremsspuren etc. markieren. Diese sind nicht mehr mit Kreide markiert (diese wäre nach dem nächsten Regen weg), sondern mit Farbe aus der Spraydose markiert. Damit bleiben uns diese Markierungen, in diesem Fall grell gelb, ewig erhalten. Ich kann das nicht verstehen, macht doch die Stadt alles, das Sprayereien an Häusern etc. sofort wieder übermalt werden. Warum ist man bei der Polizei von der Kreide weggekommen? Hat hier jemand eine Idee?

Montag, 17. Oktober 2011

Pollerkunde Forts.: Im Veneto ein "Dissuasore mobile" oder "Paletto dissuasore"



Wir lernen bei Pollern
laufend dazu. Ein aufmerksames Vorstandsmitglied hat im Veneto (ja,
auch dort hat es) diesen "dissuasore mobile" geknipst. Und
schreibt dazu: "Im Wörterbuch fand ich für das Verb dissuadere
abhalten, abschrecken, entmutigen; eine arma di
dissuasione ist eine Abschreckungswaffe, der effetto di dissuasione
oder effetto dissuasore der abschreckende Effekt, ein paletto dissuasore ein
Poller.


Donnerstag, 13. Oktober 2011

Auch Wien(er) ist toller mit Poller

...sagt der Säulenheilige Peter und freut sich über Daniel Wieners Pollern.


und Gstaad hat Poller  Senksäulen(heilige)
..Bern hat Poller und
..Zürich hat Poller und
...Rom hat Poller

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Vorfreude

Es schmeggt nonig nach Marroni, no kei Türggehonig gitts und au s Maagebrot wird erscht vorbereitet: ABER
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d Mäss stoht vor der Düüre.

noch nicht richtig ausgepackt - schon wieder "verdräggt"

Das Haus Imbergässli/Ecke Nadelberg wurde einer Fasadenrenovation unterzogen. Am Freitag Abend wurde es ausgepackt ...
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und schon wieder verschmiert - während um e Egge no gschafft wird!!! Wo sind wir denn?
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und heute sieht es so aus:
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Mittwoch, 5. Oktober 2011

Weihnachtszauber

Schlechte Nachrichten für die Gourmet- und Weihnachtsstadt Basel. Sagen jedenfalls die Schlagzeilen der meistgelesenen Lokalnachrichten auf BaZOnline. Nicht alle Hoffnungen wachsen in den Himmel. Nur die Türme.


Dienstag, 4. Oktober 2011

Blau, blau, blau - über Basel ohni Näbel - e Draum.

so seht der Himmel vo wo uss uss?


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