Dienstag, 24. Januar 2012

Sändele im Zelt

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So wunderbar im Festzelt wird jetzt die Pflästerung vorangetrieben. Der Trucker fährt mir dem nassen Sand vors Baudep. Dort wird umgeladen und das Truckerchen führt Sandhaufen um Sandhaufen ins Zelt. Ein Robinsonspielplatz für Grosse.

Montag, 23. Januar 2012

Alles fürs Velo (und s Moto) rund um die Lyss

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Da liess sich das eine oder andere Zweirad noch verbändeln. Au do klemmts bim Yfädle.

VON GANZ NAHE: VERBÄNDELT

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E schöne Gruess vo der Kantonspolizei. Do stoot au en Ablaufdatum druff.

Polizei: Personal zuhauf?

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Jetzt wird doch die Vignette abgeschafft. Aber vorher wird noch geerntet. Da sind Velos zum Abschleppen markiert, die völlig ordentlich abgeschlossen sind. Und da heisst es doch, die Polizei habe zu wenig Personal. Wers glaubt.

Samstag, 21. Januar 2012

WG: Bewegt und abgeschlafft

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Jetzt scheint die Kanalneuauskleidung am Ende zu sein. Vielleicht erklärt mal jemand, warum der ganze Spalenberg so hohe Aquaedukte oder skatolische Dinger benötigte.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Der Bauch ist voll.

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Jetzt kann Bloggi auch mit seinem Little Handy posten. Wenn das nicht Fortschritt ist. Hier wird eine neue Grabung begonnen. Man kann sich an der grossen Materialverschiebung nicht satt sehen.

Borers am Werk

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Mittwoch, 18. Januar 2012

Alles Banane und erst noch für die Hälfte

Am Gemsberg. Von Nahem sah das Angebot so aus:

 

Wer nicht zugreift, den bestraft das Leben.

Der Fehdehandschuh oder neue Schranken

Was haben wir gesagt: Die  Pflasterschoner sind nicht nur für die Museumsnachtbusse. Die Albin Borers sind wieder mit ihren schweren Fahrzeugen da und graben und graben und graben. Bis zur Ladärne-Uustellig und dann wieder bis zum OpenAir?

Da hat aber auf dem Ritterplatz schon jemand den Fehdehandschuh hingeworfen. Das wird aber ein Lanzenstechen da oben. Tjost!

Und siehe da, die Erde öffnet sich. Wie in Haydns Schöpfung:

Gleich öffnet sich der Erde Schoss
Und sie gebiert auf Gottes Wort
Geschöpfe jeder Art,
In vollem Wuchs und ohne Zahl.
Vor Freude brüllend steht der Löwe da.
Hier schiesst der gelenkige Tiger empor.
Das zackige Haupt erhebt der schnelle Hirsch.
Mit fliegender Mähne springt und wieh'rt
Voll Mut und Kraft das edle Ross.
Auf grünen Matten weidet schon
Das Rind, in Herden abgeteilt.
Die Triften deckt, als wie gesät,
Das wollenreiche, sanfte Schaf.
Wie Staub verbreitet sich
In Schwarm und Wirbel
Das Heer der Insekten.
In langen Zügen kriecht
Am Boden das Gewürm.

 

Von näher

 

und noch näher

Dienstag, 17. Januar 2012

Vorgeschmack auf den Frühling.

Bei Ramstein Optik hängen die Blumen vom "Himmel" herunter - es sieht fantastisch aus und ist einen Spaziergang wert.
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Samstag, 14. Januar 2012

Pflasterschoner für die Museumsnacht




Pantaleon hat das Bild gemacht und kommentiert:

Für die Museumsnacht, während der der Münsterplatz als Busbahnhof dient, wurde, wie es scheint, das kürzlich neu in Sand verlegte Pflaster durch einer Schutzschicht aus Schwarzbelag geschützt (auf Folie zur leichten Entfernung). Bekanntlich werden die halbierten Wacken, mit ihrer runden Seite nach unten, heutzutage meist einzementiert, damit das Pflaster den Belastungen des modernen Verkehrs widersteht. In der Mittelzone des Münsterplatzes werden sie aber traditionell in Sand gebettet. Schwere Fahrzeuge können diese Steine lockern. Ob die Prozedur in kommenden Jahren wiederholt werden soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Man hofft offenbar, dass sich das Sandbett mit den Jahren verfestigt. Schwere Fahrzeuge gibt es allerdings auch ausserhalb der Museumsnacht...

Die Fachstelle, die unsere Lebensqualität steigert

Robert Frank, bisher Kontaktmann für Quartieranliegen würde jetzt sein eigener Chef, wenn er noch an der alten Stelle bliebe. Auch sonst gehts aufwärts, mit der Lebensqualität zum Beispiel, verspricht Robert Frank in seiner Medienmitteilung. Und seine Stelle wäre zu haben.
Das schrieb Robert Frank:

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren
Nachfolgend informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen in der Quartierarbeit:
1. Der Grosse Rat hatte am 12. Januar 2011 einen Rahmenkredit für projektbezogene Leistungen der Quartiertreffpunkte von CHF 100'000 pro Jahr für 2011 bis 2013 beschlossen. Der Vorsteher des Präsidialdepartements hat auf Antrag eines Beirates im Jahr 2011 folgende Projektgelder bewilligt: www.entwicklung.bs.ch/projekte-quartiertreffpunkte-2011.pdf.

2. Die Änderung der Verordnung über die Mitwirkung der Quartierbevölkerung wurde auf den 1. Januar 2012 wirksam: www.entwicklung.bs.ch/aenderungen-verordnung_120101.pdf.

3. Die Broschüre Quartierarbeit haben wir per Januar 2012 aktualisiert: www.entwicklung.bs.ch/quartierarbeit_2012.pdf.

4. Die beiden nächsten Neuzuzügeranlässe finden am Sonntag, 22. Januar 2012 um 10.00 Uhr im Quartierzentrum Bachletten (www.entwicklung.bs.ch/willkommen-im-quartier-bachletten_120122.pdf) und am Samstag, 4. Februar 2012 von 11.30 bis 14.00 Uhr im Treffpunkt Breite (www.entwicklung.bs.ch/willkommen-im-quartier-breite_120204.pdf) statt.

5. Am 1. April 2012 übernehme ich die Leitung der Fachstelle Stadtteilentwicklung, die mit einem integralen Arbeitsansatz die Lebensqualität im Kanton Basel-Stadt steigert. In der Fachstelle ergänzen sich fünf Aufgabenbereiche: Quartierarbeit, Basel Süd, Entwicklung Kaserne, Förderung der Freiwilligenarbeit und Optimierung Bewilligungswesen. Die Leitung der Kontaktstelle für Quartierarbeit ist ausgeschrieben: www.stellen.bs.ch/inserat?id=6112. Bitte machen Sie geeignete Personen darauf aufmerksam. Merci!

Freundliche Grüsse
Roland Frank


Präsidialdepartement Basel-Stadt
Kontaktstelle für Quartierarbeit

Mittwoch, 11. Januar 2012

Zur Goldenen Filzlaus

Im Nummernbüchlein eines Herrn Weiss aus dem Jahr 1834 werden alle Bewohnerinnen und Bewohner in den offenbar mit fortlaufenden Nummern versehenen phantasievoll benannten Häusern der Stadt Basel aufgeführt. Da gibt es in der Spalenvorstadt (?) ein Haus Zur goldenen Filzlaus. Was man beim googeln nicht alles entdeckt...

Goldene-Filzlaus

Dienstag, 10. Januar 2012

Das traurige Ende

der Tannenbäume vom Spalenberg.
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Fertig Musik, aber nicht ganz: Neue Fenster

Das für Musik auf der Strasse zuständige Sicherheitsdepartement hat, wie von RR Gass versprochen, ein neues Reglement erlassen, das die Strassenmusik regelt, "Erholungspausen" für Ladenbesitzende und Anwohnende garantiert etc. Ab März 2012 gelten die neuen regeln.

Hier das Mediencommunique im Wortlaut

Regierungsrat
Medienmitteilung vom 10.01.2012 (10:42)
Neue Zeitfenster für Strassenmusik in der Stadt Basel – Regierung verabschiedet revidierte Verordnung zu Strassenmusik und Kunst
Der baselstädtische Regierungsrat hat am Dienstag die Totalrevision der Verordnung zu Strassenmusik und Strassenkunst verabschiedet. Die neue Verordnung, die Anfang März 2012 wirksam wird, definiert im Wesentlichen neue Zeitfenster für solche Darbietungen und umschreibt den Radius bei Standortwechseln. Seit der letzten Verordnungsrevision im Jahre 2010 hatte die Zahl der Reklamationen markant zugenommen, was die erneute Überarbeitung notwendig machte.

Ab dem 1. März 2012 ist Strassenmusik und Strassenkunst in der Stadt Basel von Montag bis Samstag zwischen 11 Uhr und 12.30 Uhr sowie von 16 Uhr bis 20.30 Uhr erlaubt. An Sonn- und Feiertagen sind solche Darbietungen verboten, mit Ausnahme der verkaufsoffenen Sonntage von 13 bis 18.30 Uhr. Die Darbietungen dürfen neu jeweils erst zur vollen Stunden beginnen und müssen nach maximal 30 Minuten beendet sein. Zwischen der halben und der vollen Stunde sind Darbietungen verboten. Die Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden an besonders beliebten Spielorten erhalten so auch während der Spielzeiten «Ruhepausen». Überdies lässt sich mit dieser Regelung die Einhaltung der Spielzeiten einfacher kontrollieren.

Am gleichen Ort darf pro Tag und darbietender Einheit – sie darf maximal vier Personen umfassen – nicht mehr als eine halbe Stunde Strassenmusik oder Strassenkunst dargeboten werden. Der darauf folgende neue Spielort muss ausserhalb der Hörweite des vorangegangenen Spielortes und anderer Darbietungen liegen. Gänzlich verboten ist das Musizieren oder die Darbietung von Strassenkunst an den Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel und direkt vor Boulevard-Gastronomiebetrieben. Die Art der nicht zulässigen Instrumente wurde durch «überlauten Gesang» ergänzt.

Sprunghafter Anstieg von Reklamationen
Die neue Regelung will jene Probleme beheben, die sich aufgrund der Verordnungsrevision vom 18. Mai 2010 ergeben haben. Damals führte Basel-Stadt eine im Vergleich mit anderen Schweizer Städten äusserst liberale Handhabung der Strassenmusik und Strassenkunst ein. Dies machte die Stadt namentlich für «organisierte» Musikergruppen aus osteuropäischen Ländern interessant: Die damals ausgedehnten Spielzeiten erlaubten ihnen trotz Standortwechselpflicht einen «Dauereinsatz».

Dies wiederum führte zu einem markanten Anstieg von Reklamationen und Beschwerden. Im Jahr 2010 riefen 85 Personen wegen Strassenmusik die Einsatzzentrale der Kantonspolizei an, 66 davon in den Monaten Mai bis Dezember. Für das Jahr 2009 zeigt die Statistik 75 Anrufe wegen der gleichen Thematik, im Jahr 2008 waren es gar nur 47 gewesen. Sprunghaft angestiegen ist die Zahl im Jahr 2011: Bis Ende September gingen 144 Reklamationen und Hinweise auf überschrittene Spielzeiten oder zu lautes Strassenmusizieren ein.

Zudem erhielten das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) und das Präsidialdepartement (PD) zahlreiche Schreiben von entnervten Anwohnenden und Mitarbeitenden diverser Geschäfte in der Innenstadt, die in der Statistik nicht erfasst sind. Die meisten Anrufe und Briefe kamen aus der Freie Strasse, aus der Gegend rund um den Marktplatz, den Barfüsserplatz sowie aus der «Steinen».

Nach wie vor liberale Lösung
Im Sommer gab der Vorsteher des JSD, Regierungsrat Hanspeter Gass, der Kantonspolizei Basel-Stadt den Auftrag, Sofortmassnahmen innerhalb der geltenden Regelung zu ergreifen. Die Polizeileitung beschloss daraufhin verstärkte Kontrollen und ein konsequentes Vorgehen gegen Regelverstösse. Dies führte jedoch nicht zu der gewünschten Beruhigung. Aus diesem Grund beauftragte der JSD-Vorsteher die Kantonspolizei mit dem Entwurf einer Verordnungsänderung zuhanden des Regierungsrates. In der Folge beschäftigte sich eine interdepartementale Arbeitsgruppe mit dieser Thematik. Sie setzte sich aus Vertreterinnen und Vertretern des JSD, des PD und des Bau- und Verkehrsdepartementes (BVD) zusammen.

Ziel der Totalrevision war eine Regelung, die zu keinem zusätzlichen Verwaltungsaufwand führt. Aus diesem Grund sah sie ab von einer Bewilligungslösung, wie sie beispielsweise die Städte Biel, Winterthur oder St. Gallen kennen. Der nun gewählte Ansatz orientiert sich an der Auswertung der Reklamationen sowie an einem Vergleich mit sieben Schweizer und drei deutschen Städten. Die Definition von Zeitfenstern und leicht kontrollierbaren maximalen Spielzeiten pro Auftritt haben sich bei einem Ansatz ohne Bewilligungspflicht bewährt. Trotz der erneuten Einschränkungen bleibt Basel eine jener Städte, die Strassenmusik und Strassenkunst vergleichsweise liberal

Montag, 9. Januar 2012

Xmas Littering :-)

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Samstag, 7. Januar 2012

Evolution am Münsterberg

Wer sich übrigens mit einem Blick ein Bild zur Evolution machen will, wird auch hier am Münsterplatz bedient:

Evolution

Während die unten noch staunend in die komplizierte Welt schauen, schmusen sie oben, schon etwas weiter entwickelt, um die Wette. Das sieht man oben am Münsterberg oder besser an der Wand des Mentelinshofes am Münsterplatz 14, wo einst im Kasten hinter Glas angeschlagen war, wer jetzt wieder wen heiraten will und man eingeladen wurde, Einspruch zu erheben (der hat schon eine! zum Beispiel). Das gibt es jetzt nicht mehr, weil das Heiraten völlig Privatsache geworden und gegenüber früher auch ein bisschen aus der Mode gekommen ist.
Das schöne Schmusebild über den Eheverkündigungen vom unvergleichlichen Niklaus Stöcklin hat ja mal furchtbar Aufregung erzeugt. Der Maler war da erst 25! Als sittlich anstössig galt das. Möglicherweise fromme Basler hatten das ganze blau übermalt, um mal ein Zeichen zu setzen.

Achtung Käferdiebe

Jetzt wo die Basler Museen sparen müssen und in den Personalbeständen Löcher gerissen werden, dass auch in den Archiven des Lebens der eine oder andere an Sammlungsstücken reiche Teil nicht mehr gepflegt werden kann und das Wissen verdunstet, scheint das Interesse zumindest an Käfern riesig. Bereits haben sich Liebhaber an den schönen Bauabspannungen am Schlüsselberg bedient.

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Die werden sowieso bald verschwinden. Der riesige Kran ist schon weg.

TaWo an BaZ weiterleiten

TaWoBaZ

Sonntag, 1. Januar 2012

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Von weitem hörte man schon die Tambouren und Pfeiffer des Zunftspiels:
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Pünklich um elf Uhr heute Morgen startete Roul Furlano mit der "Meisterrede" und begrüsste die Basler und Baslerinnen mit einer gelungenen und bewegenden Rede.
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Unaufhörlich floss aus dem Dreizackbrunnen beim Münsterhügel der Hypokras. Wir stossen auf ein erfolgreiches 2012 an.
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E guets Neys

Es hat zwar ein bisschen geregnet, aber dann auch für die wichtigsten 15 Minuten aufgehört- Auf dem Münsterplatz wartet das alte Haus wieder mal auf ein neues Jahr.

Die Leute kommen trotz des nassen Wetters, um den Turmbläsern zuzuhören. Punkt 12 schlug die Uhr am Martinsturm auch dieses Mal und die Glocken läuteten, was sie hergaben, um 2012 zu begrüssen.
Proscht!

Andere blieben zuhause im Trockenen und hatten es auch lustig:

Auf dem Münsterplatz zog man nach dem Stundenschlag und dem Einläuten des 2012 gegen den Rheinsprung, denn da war doch ein Feuerwerk angesagt. Auf dem Platz gehts schon los

Aber keine Flaschen oder Gläser am Boden

Die sind alle da:

 

Das Feuerwerl startet um 00.30 und scheint nie zu enden:

Eine Augenweide vor der "Augenweide"..

Samstag, 24. Dezember 2011

Der Stern über dem Turm

 

.So schön kann der Blick gegen Norden sein.




Das Bildrezept:
"Für dieses Foto aus meinem Fenster an einem grauen Dezembertag nahm ich
einen Besen ein bisschen Faden ein Stück Tesafilm einen Stern aus Blech und eine Taschenlampe"

schreibt die Bildautorin und hofft, uns eine Freude zu machen. Was ihr absolut gelungen ist...

Wie ein Spuk - es geht!

Wer hätte das gedacht. Am Freitag standen da noch Häuschen und Dingsda. Heute, am 24. Dezember nachmittags ist alles unter den Bäumen und auf dem Münsterplatz weggeräumt, gewischt und geputzt. Die Kinderstadt ist auch wieder eingeräumt Das ist bemerkenswert.

Hier die Bilder vom Platz:

Das Wetter könnte besser sein.

Wer hätte das gedacht, dass das geht! Vielleicht ist das auch nach der Herbstmesse auf dem Petersplatz möglich. Dort geht es manchmal gut zwei Wochen, bis das letzte Brett weg ist.

Insgesamt ist der Weihnachtsmarkt eigentlich erträglich geblieben. Es war wohl weise, auf die Rummelplatz-Dinge zu verzichten. Dass aber schon am 24. Dezember alles weg und sauber aufgeräumt ist, das ist wirklich toll. Jetzt kann man den Platz in seiner ganzen Weite geniessen. Am Silvesterabend zum Beispiel. Vielleicht macht ja Frau Holle noch mit.

Freitag, 23. Dezember 2011

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

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Wir möchten es nicht versäumen, allen unseren Blog-Leserinnen und Blog-Lesern fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr zu wünschen!

Einen guten Rutsch! So oder ähnlich lauten die typischen Neujahrswünsche. Der "gute Rutsch" hat dabei nichts mit Rutschen zu tun, sondern der Ausdruck geht auf das hebräische Wort "rosch" zurück, das "Anfang" bedeutet und somit für den Beginn des neuen Jahres steht. Diese Floskel dürfte Anfang des 20. Jahrhunderts im Deutschen geläufig geworden sein.

Etwas ähnliches ist mit dem Anstossen passiert. Das "Prosit" oder "Prost Neujahr", geht nämlich auf das lateinische Wort "Prosit" zurück und bedeutet: es möge gelingen!

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schon jetzt: Proscht Neujoor!

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Mitglied beim Quartierverein Innerstadt kann man über http://www.qv-innerstadt.ch werden. Oder per Post an Dagmar Vergeat, Imbergässlein 31, 4051 Basel, bim Hosesaggmuseum

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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