Donnerstag, 19. April 2012

Klangspaziergang durch die Stadt

Lassen Sie sich zu einem Klangspaziergang durch die Basler Altstadt entführen! Klangkünstler und Musiker Andres Bosshard wird Ihnen den 'Sound of Silence' eröffnen.

Mittwoch, 25. April 2012, 12.30 Uhr und 18 Uhr
Sonntag, 29. April 2012, 11 Uhr

Treffpunkt Schifflände Basel, Anlegestelle.
Der Klangspaziergang dauert jeweils etwa 45 Minuten.
Hören Sie, was Basel zu bieten hat und spazieren Sie gratis mit.

Die geführten Klangspaziergänge sind eine Veranstaltung der Abteilung Lärmschutz im Rahmen des internationalen Tages gegen Lärm.
Flyer Klangspaziergänge am 25. und 29. April

Stellen Sie sich Ihren eigenen Klangspaziergang zusammen
Wir haben für Sie eine Auswahl an hörenswerten Orten zusammengestellt, die Sie jederzeit besuchen können. Einerseits finden Sie Ruheinseln, die Erholung bieten, andererseits trifft man hier auf Klangphänomene, die man zwar leicht überhört, die es aber verdienen, dass man sie genauer wahrnimmt.

Ziehen Sie sich einfach mal zurück von den alltäglichen Strassen- und Stadtgeräuschen und gönnen Sie Ihren Ohren eine Ruhepause. Wir wünschen Ihnen dabei viel Vergnügen!
Lassen Sie sich zu einem Klangspaziergang durch die Basler Altstadt entführen! Klangkünstler und Musiker Andres Bosshard wird Ihnen den 'Sound of Silence' eröffnen.

Mittwoch, 25. April 2012, 12.30 Uhr und 18 Uhr
Sonntag, 29. April 2012, 11 Uhr

Treffpunkt Schifflände Basel, Anlegestelle.
Der Klangspaziergang dauert jeweils etwa 45 Minuten.
Hören Sie, was Basel zu bieten hat und spazieren Sie gratis mit.

Die geführten Klangspaziergänge sind eine Veranstaltung der Abteilung Lärmschutz im Rahmen des internationalen Tages gegen Lärm.
Flyer Klangspaziergänge am 25. und 29. April

Stellen Sie sich Ihren eigenen Klangspaziergang zusammen
Wir haben für Sie eine Auswahl an hörenswerten Orten zusammengestellt, die Sie jederzeit besuchen können. Einerseits finden Sie Ruheinseln, die Erholung bieten, andererseits trifft man hier auf Klangphänomene, die man zwar leicht überhört, die es aber verdienen, dass man sie genauer wahrnimmt.

Mehr Infos finden Sie unter:
http://www.aue.bs.ch/hoerenswerte_orte_in_basel.pdf

Montag, 16. April 2012

Was fehlt denn da?

DSC000422
Dass wir das noch erleben dürfen, wer hätte das gedacht: Der Heilige Georg sticht wieder vor allen Augen auf seinen Drachen ein. Das Gerüst ist weg!
Das natürlich nur, weil sich am Samstag HG-Schüler (Old Hagenians oder OH 62) 50 Jahre nach der Matur am Samstag zum ersten Mal seit 25 Jahren wieder treffen.
Okay, das Bild liegt quer, aber es ist auch direkt vom Münsterplatz geschickt worden und braucht so weniger Platz.

Montag, 9. April 2012

Ostermontag

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Ungefähr so sahen diese Bäumchen noch vor einem Tag aus.
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Für diesen Schaden ist nicht die Rückkehr des kalten Winters verantwortlich!
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Sondern einmal mehr ein ziemlich tiefgefrorenes Menschenhirni.

Sonntag, 8. April 2012

Ostern

Es ist das Osterfest alljährlich
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für den Hasen recht beschwerlich
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Wilhelm Busch
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Es war das Osterfest alljährlich
für den Hasen recht beschwerlich

Wilhelm Busch

Samstag, 7. April 2012

KäferGymnasium

Seit noch gar nicht langer Zeit ist jetzt das frühere Humanistische Gymnasium aussen angeschrieben.

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Und von etwas weiter weg sieht dann der Eingang so aus:

Dienstag, 3. April 2012

Aber, aber Martin!

Blitzblank blochern



Wer mal erleben und sehen will, was das fälschlich für altmodisch und überholt gehaltene Spänen, Wichsen und Blochern bringt, sieht das an Basels Fitnesszentrum für Gehirne. Der grosse Lesesaal der Allgemeinen Lesegesellschaft wurde gründlich bearbeitet

Und glänzt jetzt wunderbar.

Ceci est...

Das ist das Einnehmende an unserer Stadt, das sie auch bei allen Besucherinnen und Besuchern von auswärts so beliebt macht: Alles wird erklärt und mit Hin- und Wegweisern versehen. Auch hier bei dieser Installation gegenüber des Kunstmuseums, die als vorübergehende Erweiterung dienen kann:

Montag, 2. April 2012

Der Bergapéro

Eine kleine Bildfolge des Apéros von letzter Woche
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Herr Bonetti hält eine Ansprache und
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Herr Strub unterhält sich mit Mister Poller:
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alles bei einem Gläschen Wein, Prosecco gestiftet von der Firma Siebedupf.
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Samstag, 31. März 2012

Frühling für behutete Herren

Bohren nach Bänken

Am Freitag, dem 30. März, war auf dem Münsterplatz Albin Borers Riesensauger wieder am Werk:

Und was sucht er da?

Das Gleiche, wie da, wo er schon vorbeigekommen ist:

Wozu diese neuen Löcher? Ganz einfach: Die BÄNKE KOMMEN WIEDER! Aber vielleicht ganz neue.

Denn sie benötigen offenbar neue fest zementierte Fundamente. Die vorherigen Sockel im Boden (die zum Beispiel dort, wo Borers auf unserem Bild den Rüssel hineinhalten, noch vorhanden wären) genügen nicht mehr. Darum muss man, so will es die Planung,  zwischen den Wurzeln der von Miniermotten und auch sonst baumässig geprüften Rosskastanienbäumen noch grössere Löcher graben, oder eben aussaugen. Damit die Wurzeln nicht alle noch mehr kaputt gehen? Man darf auf die Platzmöblierung gespannt sein.

Bis die Bank steht, kann man schon ein bisschen buvettieren und was trinken. Beim Isaak zum Beispiel :

Oder beim Museumsbistro. Vorne und hinten. Mit an beiden Orten herrlicher Sicht auf die Bautätigkeiten. Zum Beispiel vom Bistro-Rastplatz auf die steinernen Vorhaben für den Restplatz. Das derzeit eigensinnige Museum der Kulturen ist fast nur noch einen Steinwurf weiter hinten.

 

Montag, 26. März 2012

Nicht nur uns fällt das auf

Dieses Schild,

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das wir schon hier mal kommentiert hatten, war auch Thema im infam-Blog.

Donnerstag, 22. März 2012

Über die Seufzerbrücken in Basels Bauvenedig

Als wärs schon immer da gewesen: Die einen (darunter auch vielbeschöftigte Pensionierte) freuen sich darauf, wieder in die Eingeweide der Stadt sehen zu dürfen. Die andern, die da Osterfladen, lustige Hasen oder hübsche Einrichtungen und Blumen verkaufen möchten, haben sich was einfallen lassen. Da wagt mancher den Gang über die Seufzerbrücken und holt sich was. Eine  Fotostrecke als Momentaufnahme der Kreativität:

Fotos PS

Freitag, 16. März 2012

Hatten wir auch schon...

Jetzt hat auch Onlinereports das hübsche Drecksaugerchen (ganz sauber auch als Elektrofahrzeug mit Strom von den IWB) entdeckt, das wir bereits im Februar in einer längeren Betrachtung zu Suuberquiz etc. im Bild so vorgestellt hatten:

Onlinereports spricht gar von "Riesen-Sauger" im Titel "Basel testet Riesensauger statt Besen und Schaufel" und frohlockt:"Maschine statt Handarbeit auf Basels Strassen".

"Glutton" heisst das Ding, was Englisch ist und so was wie Fresssack heisst und nicht mit dem Glutaeus (maximus) verwechselt werden will.

Dass der Glutton auch dort hin kommt, wo der Besen versagt, kann schon sein, aber ein bisschen Handarbeit ist schon dabei, denn der "Glutton" dieser Generation will beim Fressen noch geführt sein. Gespannt sind wir, wie er das Imbergässlein schafft, wo bisher immer noch Besen un Schaufel getestet werden mussten..

Später dann wird die "next generation" vielleicht vollutomatisiert und schluckt "roboglutt" alles, was in den Weg kommt. Suuberi Sach, so ein bisschen wie in "Yellow Submarine". Hier gehts zu Onlinereports, wo auch steht, was das Ding kostet - 30 000 Hämmer. Zwei davon haben wir schon.

In Portugal, wo dieser Blogbeitrag geschrieben wird, testet der eine Strassenwischer im Dorf immer noch den fahrbaren Kübel mit Besen und Schaufel und kommt damit auch gut unter die BMWs. Der zweite Mann, der früher noch zu sehen und besonders flott mit seinem Hund unterwegs war, sei grad seine Arbeit bei der Gemeinde los. Man hat halt auch in Portugal zu lange über die Verhältnisse gelebt.
Und so sieht der portugiesische Glutton und der Probebetrieb mit Besen und Schaufel aus

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Samstag, 10. März 2012

Vom Provinzstädtchen zur Weltstadt

Es ist unglaublich was im Moment in unserer Stadt los ist. Baseldeutsch ist in diesen Tagen "die Fremdsprache".
Die Stadt ist voll Japaner, die ununterbrochen das rotierende Osterei in Schiessers Vitrine fotografieren. Überall hört man Englisch, Chinesisch, Spanisch,
Italienisch. Menschen, hauptsächlich schwarz gekleidet und ungewöhnlich schick schlendern durch die Freie Strasse und in den umliegenden Restaurants
findet sich kaum ein freier Platz. Am Rheinbord hat es Hotelschiffe aneinandergereiht und unterhalb von der Rheinbrücke, vor dem Hotel Drei König steht
ein "Verkaufsschiff" für die Firma Louis Vuitton
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und auf der minderen Seite für ORIS ...
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Für wenige Tage ist Basel Weltstadt. Es werden über 100.000 Menschen erwartet die unsere Stadt und die Messe besuchen und auch einiges an Umsatz generieren.
Freuen wir uns und geniessen diese spezielle Atmosphäre zusammen mit dem schönen Frühlingswetter.

Donnerstag, 8. März 2012

Und nun siehts so aus, wie vor kurzem auf der anderen Seite.

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Irgendwie hat es seinen Charme, diese vielen kleinen Brücken...und bald gehört das alles der Vergangenheit an.
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Freitag, 2. März 2012

Dein (!) Berg ruft

Jetzt gibt es eine Einladung für alle, die sich angesprochen fühlen, wenn "DEIN Berg ruft".

Und das ist die ganze Einladung Spalenberg_Einladung (pdf, 111 KB)
Man muss sich anmelden, damit genug Salzstängeli da sind.

...aber piano!

Jetzt wird den Musikanten am Berg und sonstwo in Basel der Marsch geblasen. Mit einem grafisch wiederum äusserst ansprechend gestalteten Plakat. Das lässt man sich halt auch was kosten. Da waren wohl Psychologen, Multikulturexperten und Linguisten beiderlei Geschlechts am Werk. Denn die Botschaft muss ein Europäer (auch eine Europäerin) auf den ersten Blick verstehen. Sowieso die Musischen darunter. Aber vielleicht denken die Musikant(inn)en, dass solche Plakate eigentlich Reklame für die Leute sind, die da wohnen oder durchgehen, um einzukaufen. Darum hat man mit der Signaletik und so sich grausam Mühe gegeben, auch einem, der nur Noten lesen kann, sofort verstehen zu geben, was es mit dem Halbstunden-Nicht-Spielen-Takt zu tun hat und warum, wenn zwei nebeneinander stehen, sie Abstand halten sollen, damit sie sich nicht in die Kreise kommen oder so:

Das Beste ist schon das Piktogramm mit der Distanz, das versteht auch ein Cisuralier sofort

Das könnte man glatt mit der nächsten interstellaren Mission in den Weltraum schicken. Wenn dann eine andere Zivilisation das einfängt und sieht, wie klug wir uns mitteilen,  wird sie sofort an unser höheres Niveau glauben und vorsichtshalber nie bei uns landen, jedenfalls nicht am Spalenberg..

Erst recht, wenn sie das mit dem Zeigfinger auf den Musenlippen sieht. So können sie selbst auf der Andromeda nicht singen:

 

In Zürich ist das Strassenmusizieren ja verboten, hat es geheissen. Darum sind gestern die meisten dort gewesen. Am Freitagnachmittag 15 Uhr am Utoquai etc. :

 

Und weils ja so schön war und so viele ordentliche Leute unterwegs waren, die ihren Abfall - wie uns jetzt ja auch die SBB nahelegt - nicht einfach so hinschmeissen wollen, sehen auch in Zürich die etwas schmallippigen Abfallkübel alle etwa so aus. Die Symptome von Zuvielisation ungenügend behandelt.

oder grad so:

Vielleicht müsste man das Abfallkübelwesen doch einmal schweizweit überdenken. Oder es machen wie im Basler Tram - keine Abfallbehälter, dann gibt es auch keinen Abfall. Aber jetzt wird hier ganz lange nie mehr von Abfall die Rede sein. Der Kübel ist voll.

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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