Mittwoch, 29. August 2012

Beetles for Basel Society

Dr Bloggi käferet jetzt dr ganzi langi Daag, will är alli Käferfründinne und -fründe am 7. Septämber zoobe am halb Säggsi ins Naturhistorischi Museum (das mit em Höhlebär) bringe wott. Gfyrt wird 25 Joor Verein Käfer für Basel (Beetles for Basel Society). Dasch die Society wo n emol grindet woorde n isch um die ryysigi Käfersammlung vom Loodefabrikant Frey z kaufe-n-und nach Basel zschaffe. Wo aber der Bayrischi Staat beadrait hett, dass me die mit fyne Silberneedeli in fascht sybe Duusig (!) Vitrineschublaade befeschtigte Sexbainler us aller Herren Länder zum Deutschen Kulturguet erkläre miess und die Sammlig nümm het derfe ooni Bewilligung ussgfiehrt wäre, do het d Witwe vom Sammler si de bereits zimmlig begaischterte Baslerinne und Basler (oder ebbe däne irer Beetles for Basel Society gschänggt. Dorum sinn si jetzt (ab 97) do unterem Dach vom Berri-Museum und mache nit nur Koleopterolooge nydisch.

Das isch dr Flayer vo vorne

und vo hinte:

und gmacht hett en dr Anthony Barzuelo Bertschi http://www.abdesign.ch
und är isch bereits e Rariteet (dr Flayer).

Die ganz Gschicht von de 25 Joor Käferabenteuer ka me n uff der Wäbsyte vom Verain lääse und no vyl meh

http://www.jubilaeum-kaeferfuerbasel.ch

Aber nit alli Käfer gheere ins Museum.

Hänn d Rootsheere an der (Käfer-)Fasnacht 1988 gfunde:

Luegsch em in d Auge, wiird s dr waarm,
gang nimm dyy Kääferli in Aarm
und winsch dernoo mit guetem Grund
ass ääs nit in s Museum kunnt.

Donnerstag, 23. August 2012

Old times

...und da war in dieser toten Stdt auch noch was mit Oldtimern. An der F(edere)reie Strasse:

Chevrolet

und das herzige Migrowägeli mit der Holzkiste drauf

Hübsch aber auch der gelbe Käfer am Nadelberg. Mit Notausstiegsleiter...

Mittwoch, 22. August 2012

Was dem Globus und dem Spalentor...

Was dem Globus und dem Spalentor recht ist, wird jetzt auch dem Sperber

und dem Wanner billig.

KleinShaqiri am Nadelberg

Nicht nur Wasserschlachten auf dem Petersplatz, auch Fussball wurde gestern am Nadelberg gespielt. Klein-Shaqiri gegen die Schwester (?) im Tor. Sie hält alles. Aber trotzdem ein Vergnügen.

Wasserschlacht auf dem Petersplatz

Kaum waren wir mitten im Diskutieren mussten wir den Wasserbomben weichen. "Junge Eltern" mit Kindern veranstalteten eine lustigen nassen Wettkampf um Bändel oder so. Es war aber schoin etwas dunkel und darum sind die sonst meisterhaften Fotos nicht so super:

 

 

Sitzung am Peti

Vorstandssitzung im Kühlen unter den Linden

Von links nach rechts: Charles Meyer, Chasper Knapp, Emanuel Sandreuter, Peter Strub und Dagmar Vergeat. Photographiert von Martin Hicklin (drum nicht im Bild).

Montag, 20. August 2012

Kapital -äusserst billig

Dass man in diesen angeblichen Krisenzeiten Kapital ganz billig haben kann, weiss jede und jeder. Bald kriegst du noch was dafür, dass du den Banken was von der Schwemme abnimmst. Auch Karls Kapital kann da nicht hintanstehen.Völker hört die Signale!

Nur gerade 12 Franken kosten die drei Bände mit gefühlten Tausenden von Seiten spannenden Lesestoffs auf dem Wühltisch von Libelle mit H&B an der Schnabelgasse

denn hier heisst es:

Eine Zumutung eigentlich, uns Schnäppchenleser so zu verführen.

...und auch noch Zirkus

In der Nachbarschaft war am Sonntag übrigens auch Zirkus. Auf dem Petersplatz unterhielt(nach dem FAHRWERK) FAHRAWAY die Leute. Macht sich ganz gut.

 

und manche kamen grad vom ans Quartier angrenzenden Rhein

Sonntag, 19. August 2012

Hier nicht - oder hier erst recht

Schnappschuss von Peter Strub

Ins Blau versunken - aadie Brunch

So zufrieden, so glücklich, Beneidenswert.

Und die Grossen tanzen

Am Ende wird ausgeleert. Auch das macht Spass (duschen):

 

 

Und zusammengepackt

 

 

Der Vorstand von morgen

Es bruncht und bruncht am Noodlebärg

 

S foot aa - dr Vorschtand am Wärgg

D Präsidentin Vergeat, der Vizepräsidänt Strub und dr Webmaster Knapp sinn scho dra, Bängg fir e Brunch ufzstelle

S isch heeeeerligs Wätter.

Heute ist Brunch

Was wir schon im Juli angekündigt haben, wird heute wahr:

Der Brunch startet ab 10 Uhr. Wer vorher kommt, muss helfen.

Freitag, 17. August 2012

Rotarierwürstchen

Vor dem Laden am Spalenberg, wo wir früher Marzipantierli für die Geburtstagskuchen holten, verkauften Rotarier "Zolli-Würstli". Was tut der Zolli wohl da hinein?

Doch nicht etwa überzählige Giraffen?

 

 

Die Stadtbildhäuschen

Uffgfalle isch aim, dass es nit nur ganz vyl, sondern ganz neu aagmolti Hysli gha het. Und erscht no ständig kontrollierti, wie do am Dootegässli

Me muess zuegä farblig basse die guet zem Stadthuus (das isch esoo gmaint)

Am Heubärg hänn mer denn lang gwartet vor däne zwei:

S isch scho Nacht gsi

Nach langer langer Zyt isch denn ains uffgange und mr hänn kenne ynegiggsle. Der Fotograf hetts esoo feschtgehalten:

E rooti Bracht.
Das do hämmer zerscht mit emene Lavabo verwäggslet (numme bim luege, gäll):

S isch aber glaub fir d Heere.

Ganz faszinierend hämm er aber dr Styrknippel (knüppel?) gfunde.
IMG_3691
Oder betätigt me do dr Schleudersitz? Und was mache jetzt wider die arme Linggshänder(ine)?

Aber jetzt isch au klaar, worum vili soo lang dinne blybe. Sie finde s aifach kummlig und dänn rätsle si, ob sie ächtsch an däm Hebel sölle zie odr ob si denn grad in Richtig Bebbi-Himmel fliege.

Jedenfalls ischt die Bedarfsfrage nicht zu verneinen, wie ein Augenschein auch an andern Orten zeigt.

 

 

 

 

 

 

Em Bebbi und dr Beppene ire Jazz

S isch wider emool heeeerlig gsi. Und haiss drzue. Aber si hänn sich au alli Mieh gä.

Zerschd mache si ab was me spylt

und denn goots los

In unserem Byschpyl (Bischpil?) dr Peter "Pieter" Lottner and Peter "Pieter" The Little Servant

Tympanic Jazzband heisse si und nai das hett nüt mit Panik ztue, sondern mit der Membrana tympani und so heissts Drummelfäll. Aber nit das uff dr Drummle, sondern das im Ohr.

D Lüt hänns glatt gfunde, die maischte mien nümm eso uff d membrana tympani luege oer andersch gsait me muess zimlig lutt mache, dass si s lutt finde.

 

Und denn hets vyl Applaus gäh und der Peter het gstrahlt

Au am Tootegässli im Pharmaziemuseumshöfli hänn si unter em Krokodil alles gä

Und am Andreasplatz ischt kein Durchkommen mehr gewesen

Und erscht no vor em Rosario, do het e Bänd e ganzi Schar vo Lüt fasziniert

Mr hätte-s villicht au däne glatt kha

Die do hett sich jedefalls im Minschter nümm könne heebe, wo si ghört het, was alles in der agäblig so doote Stadt alles lauft, und zum ene Tenuewäggsel aagsetzt: Sie isch sunschd ebe dusse und muess jetzt warte bis die Minschterbauhütte ändlig ändlig mit dr Himmelspforte fertig isch. Aber do sinn mer jetzt e bitz abgwiche,exgisi.

 

Donnerstag, 16. August 2012

Verkehrtschilder

Vor dieser Signalisation sollen sich an der Herbergsgasse lange Schlangen gebildet haben. Alle haben zu deuten versucht, was denn gemeint sei und ob man nun fahren soll oder doch lieber nicht (danke HW, ab Handy fotografiert):

aber am Aufgang zum andern Hügel stehen Einheimische und Fremde Kopf

Dienstag, 14. August 2012

Spalentor und Globus

Was dem Spalentor recht ist

kann dem Globus nur billig sein

Gesehen und dazu gedacht

Jetzt braucht es in Basel auch eine Bewilligung samt Verkündung und Anschlag, wenn man Grundstzfragen wälzen will. Dieses Schild an der Holbeinstrasse weist darauf hin.

Bei unseren beruflichen Spaziergängen über den Münsterhügel haben wir erstuanlicherweise etwa am Baudepartement keine einzige Tafel entdeckt. Wohl noch Grundsatz-Denkferien.

Der Nabel des Spalenbergs

Was aussieht, wie der Aufschlag eines Federererer-Balls ist nichts anderes als die Markierung, wo der Nabel des Spalenbergs hinkommt. Eine Über- oder Obervermessungsmarke, von der aus dann die tektonischen Verschiebungen und Claims der Landbesitzer gemessen werden können. Es gebe nur ein kleines Loch sagte der Mann vom Vermessungsamt. Und ein weiterer kleiner Eisendeckel, auf dem Vermessung stehen wird.

Durchzug am Bahnhof

Jetzt können die Pendeler bald besser durch das Nadelör am Bahnhof strömen und müssen sich nicht mehr an Türpfosten und Blechkisten von Gratiszeitungen stossen. Sieht jedenfalls so aus. Wo kommen wohl die schönen Türen hin?

Basler Regierung schmiert

Auf dem Mars kann man punktgenau und auf die Minute exakt landen, aber bei uns kreischt das Tram um die Kurve, dass einem wirklich Hören uns Sehen vergeht. Aber damit soll es bald vorbei sein, wenn es nach dem Willen der Regierung geht:Der Regierungsrat hat...

  • dem Grossen Rat beantragt, für Lärmminderungsmassnahmen der BVB Ausgaben in der Höhe von 8,3 Millionen Franken zu bewilligen. Nachdem die BVB und die BLT bereits grosse Anstrengungen unternommen haben, um das Rad-Schiene-System zu verbessern und so die Lärmemmissionen in den Geraden zu reduzieren, soll nun mittels Installation von Gleisbenetzungsanlagen auch das „Tramquietschen“ in Kurven minimiert werden. An 26 lärmsensiblen Standorten sollen dazu Gleisschmieranlagen eingebaut werden.

 

Heisst es im Communique. Aber Dde erwähnten angeblich bereits unternommenen "grossen Anstrengungen" hört man noch nicht richtig. Am Barfüsserplatz müssen di Beachvolley-Lautsprecher ganz laut gestellt werden, um das Kreischen der alten Grünen zu übertönen. Und an der Lyss hört man immer, ob man den Dreier grad verpasst.

Aber eben, soll jetzt alles anders werden.

Montag, 13. August 2012

Grosse Röhren

Grosse Röhren in der Innerstadt. Hier vorübergehend auf dem Martinskirchplatz

Hier im Hof des Nadelberg 14 für lange Zeit als über Nacht in der Rabatte gewachsenes Röhricht

Augenbetörendes Denkmal für höheres Wohnen.

Oder wie wie heisst es doch von Hölderlin beim Staatsarchiv:

Erdbebensichererer

In Basel wird heute Montag darüber diskutiert, wie man in Basel erdbebensichererer bauen könnte. Das Beben von 1356
liegt ja latent noch in den Knochen und besser man denkt nicht daran, auf welch rutschigem Untergrund die an den Birsighängen wohnenden Innerstadtbewohnerinnen  und -bewohner hausen.

Aber Erdbeben solcher Stärke sind bei uns ja nur alle 600 Jahre zu erwarten. Rechne!

 

An neuen Erkenntnissen solls nicht fehlen. Hier lässt sich abfragen, was geboten wird.  

Donnerstag, 9. August 2012

Blüte am gerüsteten Tor

Ganz in der Nähe von hier,

Wo schon richtig wie früher das Kesseli auf und ab geholt wird

Nur dass da kein heisses Pech drin ist. Als ganz hier in der Nähe blüht eine Agave

von Nahem letzte Woche, von Bienen umschwärmt

Und weil das der letzte Höhepunkt im Leben dieser 60jährigen Pflanze ist, macht der Botanische Garten der Universität Basel den kommenden Sonntag von 10 bis 17 Uhr zum Agaventag (mit Tequila und so).

...aus mit dem mediterranen Spuk

Endlich Schluss mit diesem Spuk. Jetzt ist wieder Ruhe auf dem Peti, die Holzwagen sind abgezogen, das Zelt abgebrochen, keine Leintücher und Rocker mehr am Wildtschen Haus, keine Laubbläser und Quartierspräsidenten, die sich wählen lassen wollen.

Am Ende gabs noch ein kleines Fest mit einem schweizerisch-mazedonischen Orchester, getanzt haben die Leute gar. Wir sind gegangen, weil die wieder einen Hut herum gehen liessen. Me git nit immer.

Rock am offenen Fenster

Gestern Mittwochabend, am frühen Abend, spielt dieser Mann am Petersplatz im Wildtschen Haus Rockgittare - bei offenem Fenster. Das freut nur den Rockförderverein. Ein ziemlich reifer Rocker dazu...

und natürlich weit und breit keine Polizei ausser dem Wachtmeister Schnäppli

...in Damenbegleitung.

Mittwoch, 8. August 2012

Wie es weiter ging mit Laubbläser-Demo und anderem Theater

steht auf unserem Innerstadtblog...

Dienstag, 7. August 2012

Ausbruchsversuch im Wildtschen Haus

Ziemlich zur gleichen Zeit, wie sich dieser Hans Ulrich Schertenleib als Quartierpräsident auf dem Petersplatz andiente (siehe vorherige Post), ereignete sich auch ein Ausbruchversuch am Wildtschen Haus, das - wenige wissen das - vorübergehend als Gefängnis für mindestens vier junge Frauen dient.



Man denkt natürlich sofort an Wladimir Putin, aber da gibt es keine Zusammenhänge. Ob der Ausbruch gelungen ist, war bis Redaktionsschluss nicht geklärt.

Quartierspräsident?

Gestern Dienstagabend hat sich auf dem Petersplatz dieser Hans Ulrich Schertenleib mit zwei Assistentinnen als Kandidat für das Quartierpräsidium der Innerstadt ausgegeben und sich ziemlich klebrig an die Leute herangemacht, Plakate aufgehängt und diese Kärtchen verteilt. Ziemlich schleimig und mit dem Dialekt von Aeschbi:

Unerhört! Und erst noch mit einem Sünneli. Quo vadis Basilea?

Dienstag, 31. Juli 2012

Das Rathaus im Feuerwerk

Montag, 30. Juli 2012

Summertime...

Das war noch am Abend des 19. Juli so

Jetzt aber hat Kino das Sagen. Ein Bilderbuch

 

 

 

 

Da freut sich die indische (?) Familie vor der Gallus-Pforte, dass wenigstens einem Gruppenbild vor dem Kulturerbe nichts im Weg steht:

 

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www.qv-innerstadt.ch

Der Vorstand: Dagmar Vergeat (Präsidentin) Imbergässlein 31. 4051 Basel. Peter Strub (Vize/Kassier), Chasper Knapp (Website-Manager), Charles Meyer, Emanuel Sandreuter, Martin Hicklin (Schreiber) Mailadresse: info@qv-innerstadt.ch

Was will iBlogg, der Basler Innerstadt-Blog

Der Quartierverein "Lääbe in der Innerstadt" kümmert sich um die Interessen der Wohnbevölkerung im Quartier Altstadt Grossbasel und wirkt an das Quartier betreffenden öffentlichen Projekten mit Direkte Mail an: iblogg@bluewin.ch

Mitglied werden ist ganz einfach

Mitglied beim Quartierverein Innerstadt kann man über http://www.qv-innerstadt.ch werden. Oder per Post an Dagmar Vergeat, Imbergässlein 31, 4051 Basel, bim Hosesaggmuseum

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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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