Dienstag, 2. Oktober 2012

Blosimir

Da wischt (wischte) bläst (blies) aber einer so mächtig vor der Türe des Hoosesaggmuseums, dass der Präsidentin von "Lääbe in der Innerstadt" das Sehen und vor allem das Hören vergeht. Das Bild hat sie in den Quartiervereins-Facebookaccount gepostet mit Kommentar. "I glaubs fascht nit!"

Montag, 1. Oktober 2012

s wannächtelet

Wer zu spät kommt...

Archäologie wird 100 - in Basel

 

2012 darf die Archäologie an der Universität Basel gleich drei Jubiläen feiern: Vor 100 Jahren oder 100 Jahre, bevor die Universität Basel Latein als Pflichttfach in Geschichte abgeschafft hat (quousque abutere nos!) wurde das Archäologische Seminar gegründet; halb so alt sind die Fachbereiche Ur- und Frühgeschichtliche und Provinzialrömische Archäologie sowie Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie. Aus gegebenem Anlass präsentieren sich die drei archäologischen Institutionen im Rahmen einer Jubiläumsausstellung der Öffentlichkeit. Die Ausstellung befindet sich im Rosshof am Petersgraben 51 und dauert vom 22. Oktober bis 19. Dezember. Die Vernissage findet am 19. Oktober statt.
uniwwz

Sonntag, 30. September 2012

Mondfest: Exzellenzen Ken Wu und Guy Mo Rin im Volksgarten Münsterplatz

"Heute verwandelte sich der kleine Münsterplatz am Mondfest Basel 2012 in einen chinesischen Volksgarten", berichtet das volkseigene Basler Departement "Aussenbeziehungen und Standortmarketing des Präsidialdepartements: "Das Fest bot Gelegenheit, die chinesische Kultur kennen zu lernen, und ermöglichte Begegnungen zwischen der Basler Bevölkerung und der hiesigen chinesischen Gemeinschaft. Ein vielfältiges Programm erwartete die rund 5000 Besucherinnen und Besucher: Sie konnten auf der Pfalz und unter den Kastanienbäumen Taiji und Qigong üben, Chinesisch lernen, Laternen basteln, chinesische Kalligrafie kennen lernen und vieles mehr", freut sich die offizielle Mitteilung
und geht über zum Kulinarischen:
"Nach einem chinesischen Löwentanz erfolgte um 17 Uhr eine offizielle Begrüssung durch den chinesischen Botschafter Ken WU und den basel-städtischen Regierungspräsidenten Guy Morin mit einer traditionellen Mondkuchenzeremonie." (Warum der chinesische Botschafter dort, wo wir den Nachnamen haben, GROSS geschrieben ist, kann hier nicht erklärt werden.)
Der Anlass gefiel auch unserem PS und seiner Kamera ungemein:
Und jetzt die Reden und Aussenbeziehungen:
Und das Anschneiden des Mondkuchens 
Gelernt ist gelernt.
Für die hungrigen Mägen der Basler Volksrepublikaner(innen):

Und ab und zu lag da haimelig noch ein Mässgli (Mäsggli?)
Wie es sich gehört, gabs auch Blagedden
Dann kündete sich Grosses an. Die offizielle Mitteilung sagt es so:
"Im Anschluss trat eine professionelle Tanz- und Gesangsgruppe aus der chinesischen Provinz Yunnan auf. Dieser farbenfrohe Auftritt war ein Beitrag der chinesischen Botschaft an das Mondfest Basel."
 
Präsentation
Und wenn der PS nicht so schüüch wäre und sich als Reporter des Innerstadtblogs mit guten Gründen vor die Bühne gedrängelt hätte, müssten wir die Yünnaner Feen nicht nur von hinten sehen, aber immerhin:
PS meinte, unter den Kastanien(miniermotten)bäumen könnte es ruhig mehr solche Feste geben. Wenn das der Verein pro Münsterplatz hört. Aber es war ja auch Vollmond.
Viele waren zufrieden. Zu einem Meckerer sagte man:  Shangi gang hai!
 
Bei Bloggi (derzeit im südlichen Back-Office) sah es derweil so aus:
Chinesen wurden hier keine gesehen. Die sollen alle in Basel gewesen sein.. 

Dienstag, 18. September 2012

Rollerhof

Freitag, 14. September 2012

In den sauren Apple gebissen

Halsbrecherisch gehts dort zu, wo der neue AppleStore entstehen soll: Spezialarbeiter am Seil und Maschinen in den Ruinen des Dachs, wenn das nur gut geht.

Gut Ding will Weile haben

An der Rittergasse
wird besonders lang gearbeitet...

Donnerstag, 6. September 2012

Innenstadt den Fussgängern - dasch Lääbe

Die Innenstadt wird fussgängerfreundlich, die Kernzone wird zur Sperrzone und innerhalb des Cityrings gilt Tempo 30: Heute wurden die Massnahmen vorgestellt, die zu einer Aufwertung der Innenstadt (und unserer Innerstadt) für die Besucherinnen und Besucher, Kundinnen und nebenbei auch die Bewohnerinnen und Bewohner führen wird. Mit Regierungsrat Hanspeter Wessels für diesmal an einem Tisch: Pro Innerstadt und unser Quartierverein Lääbe in der Innerstadt, vertreten durch Geschäftsführer Böhm (Pro Innerstadt) und Peter Strub. Bemerkenswert: In dieser Frage ziehen beide Organisationen am gleichen Ende des Stricks. Der Quartierverein schon etwas länger, aber umso mehr freut man sich,

Die Medienmitteilung findet sich hier, Lukas Bertschmann hat auf BaZ online einen ausführlichen und treffenden Bericht verfasst.

"Ein Meilenstein" findet Peter Strub - seit 17 Jahren am Puck.

Und hier die Bilder von der Medienkonferenz im Winzigsaal des Löwenzorns (von Dagmar):

In der Basellandschaftlichen Zeitung Basel waren zuvor Parteipräsident/innen zum Thema befragt worden. Auch hier ist ausser der FDP alles der Meinung, autofrei sei richtig. Auch die echten Liberalen.

Über den Anlass berichtet auch TeleBasel. Zwar nicht mit Peter Strub, aber dem Geschäftsführer von Pro Innerstadt Matthias F. Böhm.

Das Ganze ruht übrigens auf den festen Fundamenten grossrätlicher Beschlüsse, die damals im Januar 2011 auch Anlass für die Gründung DIESES BLOGS waren!

 

Kleinbasler Geschirr

3300 Jahre alt sind diese Scherben, die man an der Utengasse gefunden hat. Wir sagen, es ist jetzt genug Geschirr zerschlagen im Kleinbasel.

Mittwoch, 5. September 2012

Mit falschen Noten in der Hand?

 

Es kann ja schon sein, dass man als Parteipräsident beim raschen Vorsingen von den eigenen Helfern die falschen Noten in die Hand gedrückt bekommt und dann prompt allein auf weiter Flur veraltete Melodien singt. Das scheint FDP-Präsident Daniel Stolz passiert zu sein, als er bei der Basler Basellandschaftlichen in der Zusammenstellung von Parteipositionen gefragt wurde: SOLL DIE INNENSTADT AUTOFREI WERDEN?

„Nein“, sagte Daniel Stolz, „denn dadurch würde das Gewerbe, der Detailhandel stranguliert. Auch viele Einwohner der Innenstadt würden ausziehen“, wusste Präsident Stolz. Und fuhr weiter: „Wollen wir eine tote Stadt? Nein. Damit eine Stadt lebt, braucht es Verkehr.“

„Einmal ist das Tram, einmal das Velo und ein ander Mal der Lieferwagen oder das Auto das richtige Verkehrsmittel“, analysiert der Freisinnige Exponent scharfsinnig, vergisst dabei das auch bei Einwohnern beliebte Verkehrsmittel Schuhe. Die müssten aber gleich neben dem FDP-Präsidenten gestanden sein.

In nächster Zeit wird ja wieder mehr von der im Grossen Rat beschlossenen und in Mitwirkungsprozessen durch diskutierten Basler Innenstadtverkhrsregelung mit Sperrzeiten gesprochen. Für die ist jetzt längst auch Pro Innerstadt, ohne Würgmale aufzuweisen. Obwohl sie die Vereinigung des strangulierten Detailhandels ist. Da ist etwas falsch gelaufen.

Die FDP sei für ein "intelligentes Miteinander". Innerparteilich scheint's nicht. Ist doch die Freisinnige Jugend schon längst mit einer besonders für die verkehrs- und vor allem TRAMFREIE Innenstadt gebrochenen Lanze vorausgeeilt und hat spektakulär und wirklich innovativ gezeigt, wie der Fischmarkt aussähe, wenn man in der Innerstadt das Tram strangulieren und dann völlig entfernen würde.

Die Bilder sitzen immer noch im kollektiven Gedächtnis der mal von Autos mal von Lieferwagen belebten Einwohner und Einwohnerinnen unserer toten InnenStadt.

Samstag, 1. September 2012

Kleine Stadt - nasse Stadt

Also heute hat man den Jungle Street Groove

bis zur Hörberatung am Nadelberg gehört.Sogar unter dem Schirm und ohne Trommelfell - nur mit dem Zwerchfell.

Donnerstag, 30. August 2012

s längt

Schon früher waren manche nicht zufrieden mit der Gestaltung des öffentlichen Raums

Und manche, die hier fürs öffentliche Wohl unter Verachtung jeder Gefahr für eigenen Leib und -nes Leben hochgestiegen sind, haben es noch viel weiter gebracht:

Das und noch viel mehr steht im schönen neuen Buch über die 151jährige Stadttgärtnerei, das gestern vorgestellt wurde.

Im Verlag Martin + Schaub erschienen.

(Diese Werbung ist nicht bezahlt.)

 

Mittwoch, 29. August 2012

Beetles for Basel Society

Dr Bloggi käferet jetzt dr ganzi langi Daag, will är alli Käferfründinne und -fründe am 7. Septämber zoobe am halb Säggsi ins Naturhistorischi Museum (das mit em Höhlebär) bringe wott. Gfyrt wird 25 Joor Verein Käfer für Basel (Beetles for Basel Society). Dasch die Society wo n emol grindet woorde n isch um die ryysigi Käfersammlung vom Loodefabrikant Frey z kaufe-n-und nach Basel zschaffe. Wo aber der Bayrischi Staat beadrait hett, dass me die mit fyne Silberneedeli in fascht sybe Duusig (!) Vitrineschublaade befeschtigte Sexbainler us aller Herren Länder zum Deutschen Kulturguet erkläre miess und die Sammlig nümm het derfe ooni Bewilligung ussgfiehrt wäre, do het d Witwe vom Sammler si de bereits zimmlig begaischterte Baslerinne und Basler (oder ebbe däne irer Beetles for Basel Society gschänggt. Dorum sinn si jetzt (ab 97) do unterem Dach vom Berri-Museum und mache nit nur Koleopterolooge nydisch.

Das isch dr Flayer vo vorne

und vo hinte:

und gmacht hett en dr Anthony Barzuelo Bertschi http://www.abdesign.ch
und är isch bereits e Rariteet (dr Flayer).

Die ganz Gschicht von de 25 Joor Käferabenteuer ka me n uff der Wäbsyte vom Verain lääse und no vyl meh

http://www.jubilaeum-kaeferfuerbasel.ch

Aber nit alli Käfer gheere ins Museum.

Hänn d Rootsheere an der (Käfer-)Fasnacht 1988 gfunde:

Luegsch em in d Auge, wiird s dr waarm,
gang nimm dyy Kääferli in Aarm
und winsch dernoo mit guetem Grund
ass ääs nit in s Museum kunnt.

Donnerstag, 23. August 2012

Old times

...und da war in dieser toten Stdt auch noch was mit Oldtimern. An der F(edere)reie Strasse:

Chevrolet

und das herzige Migrowägeli mit der Holzkiste drauf

Hübsch aber auch der gelbe Käfer am Nadelberg. Mit Notausstiegsleiter...

Mittwoch, 22. August 2012

Was dem Globus und dem Spalentor...

Was dem Globus und dem Spalentor recht ist, wird jetzt auch dem Sperber

und dem Wanner billig.

KleinShaqiri am Nadelberg

Nicht nur Wasserschlachten auf dem Petersplatz, auch Fussball wurde gestern am Nadelberg gespielt. Klein-Shaqiri gegen die Schwester (?) im Tor. Sie hält alles. Aber trotzdem ein Vergnügen.

Wasserschlacht auf dem Petersplatz

Kaum waren wir mitten im Diskutieren mussten wir den Wasserbomben weichen. "Junge Eltern" mit Kindern veranstalteten eine lustigen nassen Wettkampf um Bändel oder so. Es war aber schoin etwas dunkel und darum sind die sonst meisterhaften Fotos nicht so super:

 

 

Sitzung am Peti

Vorstandssitzung im Kühlen unter den Linden

Von links nach rechts: Charles Meyer, Chasper Knapp, Emanuel Sandreuter, Peter Strub und Dagmar Vergeat. Photographiert von Martin Hicklin (drum nicht im Bild).

Montag, 20. August 2012

Kapital -äusserst billig

Dass man in diesen angeblichen Krisenzeiten Kapital ganz billig haben kann, weiss jede und jeder. Bald kriegst du noch was dafür, dass du den Banken was von der Schwemme abnimmst. Auch Karls Kapital kann da nicht hintanstehen.Völker hört die Signale!

Nur gerade 12 Franken kosten die drei Bände mit gefühlten Tausenden von Seiten spannenden Lesestoffs auf dem Wühltisch von Libelle mit H&B an der Schnabelgasse

denn hier heisst es:

Eine Zumutung eigentlich, uns Schnäppchenleser so zu verführen.

...und auch noch Zirkus

In der Nachbarschaft war am Sonntag übrigens auch Zirkus. Auf dem Petersplatz unterhielt(nach dem FAHRWERK) FAHRAWAY die Leute. Macht sich ganz gut.

 

und manche kamen grad vom ans Quartier angrenzenden Rhein

Sonntag, 19. August 2012

Hier nicht - oder hier erst recht

Schnappschuss von Peter Strub

Ins Blau versunken - aadie Brunch

So zufrieden, so glücklich, Beneidenswert.

Und die Grossen tanzen

Am Ende wird ausgeleert. Auch das macht Spass (duschen):

 

 

Und zusammengepackt

 

 

Der Vorstand von morgen

Es bruncht und bruncht am Noodlebärg

 

S foot aa - dr Vorschtand am Wärgg

D Präsidentin Vergeat, der Vizepräsidänt Strub und dr Webmaster Knapp sinn scho dra, Bängg fir e Brunch ufzstelle

S isch heeeeerligs Wätter.

Heute ist Brunch

Was wir schon im Juli angekündigt haben, wird heute wahr:

Der Brunch startet ab 10 Uhr. Wer vorher kommt, muss helfen.

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Aktuelle Beiträge

Uniform und Schluss mit...
So könnte die Freie Strasse mal handbuchgerecht aussehen:...
Bloggi - 27. Jan, 22:34
City Logistik: Der Pionier
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Bloggi - 18. Apr, 12:56
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Was will uns dieser mit offizieller städtischen Möblierungsgrundsätzen...
Bloggi - 13. Apr, 13:40
Und wächst und wächst…
Jetzt auch neben der Peterskirche Richtung Kellergässlein...
Bloggi - 13. Apr, 13:27

www.qv-innerstadt.ch

Der Vorstand: Dagmar Vergeat (Präsidentin) Imbergässlein 31. 4051 Basel. Peter Strub (Vize/Kassier), Chasper Knapp (Website-Manager), Charles Meyer, Emanuel Sandreuter, Martin Hicklin (Schreiber) Mailadresse: info@qv-innerstadt.ch

Was will iBlogg, der Basler Innerstadt-Blog

Der Quartierverein "Lääbe in der Innerstadt" kümmert sich um die Interessen der Wohnbevölkerung im Quartier Altstadt Grossbasel und wirkt an das Quartier betreffenden öffentlichen Projekten mit Direkte Mail an: iblogg@bluewin.ch

Mitglied werden ist ganz einfach

Mitglied beim Quartierverein Innerstadt kann man über http://www.qv-innerstadt.ch werden. Oder per Post an Dagmar Vergeat, Imbergässlein 31, 4051 Basel, bim Hosesaggmuseum

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Online seit 5363 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 22:34

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